Meine Lesung war endlich zu Ende und entschloss mich etwas zu entspannen, worauf ich wenig später im Park ankam. Es hatte war Vorteile Psychologie zu studieren, aber nach und nach befürchtete ich später noch ein Pyhso zu werden. Ich musste grinsen, vielleicht war es schon zu spät. Ich setzte mich auf eine Bank und zündete mir einen Joint an, bevor ich einen kräftigen Zug nahm. Man tat das gut, ging es mir durch den Kopf. Gott, viel zu lange hatte ich das nicht mehr gemacht. Ich genoss es sichtlich und nahm noch einen Zug. Währenddessen sah ich mich etwas abwesend um. Mir war es schon immer egal, was andere von mir hielten, also gab es für mich nichts zu befürchten. Ein Zug kam nach den Anderen.

Heute hatte ich mal keine Lesung und darüber war ich ziemlich froh, denn ich hatte noch einige Geschäfte zu erledigen. Stunden lang saß ich vor meinem Laptop und heckte mich in die Verschiedensten Seiten rein. Dies tat ich so lange bis ich alle Aufträge erledigt hatte. Dann stand ich auf nahm meine Sachen und ging raus. Es tat schon gut wieder frische Luft Atmen zu können. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg in den Park wo ich hoffte Scott an zu treffen. Er hatte immer alles Nötige bei sich. Egal was er war und deshalb war ich ziemlich froh ihn zu haben. Manchmal war es auch so das Kunden zu ihm kamen um Aufträge für ihn und mich vorbei zu bringen. Meistens waren es ja die Leute die Zeug von ihm kauften dann scheiße bauten und ich deren Akten umschreiben musste. Doch irgenwie war es auch lustig. Mein ganzes Leben beschäftigte ich mich schon damit und mir machte es echt Spaß. Ich hatte sowas einfach schon im Blut. Als ich so durch den Park ging entdeckte ich tatsächlich Scott. Er saß auf einer Bank und wie immer hatte er einen Joint bei sich. Mit einem lächeln ging ich auf ihn zu und sprang auf sein Schoss. "Na du." meinte ich klaute ihm den Joint und zog einmal kräftig dran.

Als ich erneut einen Zug nahm, bemerkte ich Charlie etwas weiter entfernt auf mich zu kommen und begann zu grinsen. Sie sprang auf mein Schoss und klaute mir den Joint, worauf sie kräftig daran zog. "Hey! Du kannst nicht immer alles umsonst kriegen.", meinte ich grinsend und zwinkerte ihr zu. Es war üblich, dass ich ihr immer was schenkte, schließlich war sie meine beste Freundin. Und sie gab mir auch immer was, wenn sie es nicht mal von mir hatte. Ich grinste, eigentlich kam sie immer zu mir, wenn sie was brauchte. "Was kann ich dir heute anbieten?", fragte ich und lächelte.

Nachdem ich einen Zug von dem Joint genommen hatte, ich musste gestehen das dieser echt gut war, legte ich meinen Kopf an seine Schulter. Für eine kurze Zeit schloss ich meine Augen und sammelte mich wieder. Ich hatte eindeutig zu schnell zu fiel eingezogen. Das kam wohl davon, dass man schon seit einer längeren Zeit clean war. Bei seinen Worten grinste ich. "Doch kann ich. Wieso sollte ich das nicht können?" stellte ich die gegen Frage und schaute zu ihm rauf. Scotts Zeug war nun mal das beste und er machte sein Ding auch echt gut. Und wenn ich ihn sowieso schon hatte, wieso sollte ich das dann nicht auch ausnutzen? Deswegen war er doch da oder nicht? Naja aber auch, weil ich mit ihm einfach alles machen konnte. Auch konnte ich ihm alles anvertrauen auch, wenn er nicht so aussah konnte er echt gut zuhören. "Ähm ich weiß noch nicht was hast du denn alles? Eigentlich wollte ich ja die Finger von dem Zeug lassen aber du machst mir immer ein Angebot, was ich nicht ausschlagen kann. Aber fürs erste behalte ich den" Ich zeigte den Joint und nahm noch ein Zug. Dann kniff ich ihm in die Wange und legte meinen Kopf wieder auf seine Schulter.

"Weil ich es auch nicht umsonst kriege", stellte ich auf ihre Worte hin fest und musste anfangen zu lachen. Zu viel und schnell gezogen, ging es mir durch den Kopf. Wahrscheinlich konnte ich nicht mal mehr aufrecht stehen, dachte ich und grinste. Wenig später vernam ich Charlies Antwort und nahm ihr dann meinen Joint weg. "Also wenn du clean bleiben willst, kriegst du erstmal nichts.", meinte ich und schubste sie dann auf den Boden. Ich lachte laut auf und konnte nicht mehr aufhören. Sie auf den Boden zu sehen erschien mir plötzlich einfach viel zu witzig, als das ich aufhören konnte zu lachen.