Er wollte nicht länger am Strand sein, er wollte zu sich, er wollte mit der wunderschönen Blondine in seiner Wohnung sein, das salzige Meerwasser von sich abwaschen - gemeinsam mit ihr versteht sich. Grinsend isst er sein Eis auf, verschlinkt es schon förmlich, ehe er sich hinter sie stellte und auf das Meer blickte. Seine Nase streifte ihren zarten Hals und seine Lippen wandern langsam zu ihrem Ohrläppchen: "Ich finde wir sollten... nach Hause gehen... du wirst wirklich noch krank... Und das wollen wir beide doch nicht.", unglaublich verführerisch sprach er seine Worte, wobei seine Lippen ihr Ohrläppchen einfingen und er an diesem ein wenig nagt, wobei seine Hände über ihre Hüfte streichen. Anschließend küsst er sanft ihre Schultern, ehe er von ihr ablässt und ihr zartes Handgelenk umfasst: "Komm mit...", sofort zog er sie mit sich und begab sich nach Hause, hoffend seine Schwester wäre heute ein wenig länger abends unterwegs.

Er wusste von Ana, dass sie gerne abends spazieren geht, vor ein paar Tagen erst kam sie um ein Uhr nachts erst zurück - so sollte es heute auch sein, denn dass seine große Schwester ihn bei ein paar unanständigen Dingen stört, wollte er keines Falls. Grinsend ging er die Treppen hinauf und öffnete die Tür, wobei er kurz über die Wange der Blondine strich: "Es... ist nicht besonders pompös oder... groß... es ist eben eine kleine Wohnung mit dem nötigsten... Aber wir mögen sie.", charmant lächelte er und es klang beinahe wie eine Entschuldigung, dass er ihr kein Penthouse anbieten konnte, in dem er wohnt. Nachdem sie die Wohnung betrat, schloss er die Tür hinter sich zu und bemerkte an den Schuhen, dass sie noch nicht zurück war. "Kann ich dir irgendetwas anbieten? Einen Kaffee? Kakao? Oder...", erneut näherte er sich ihr und seine Lippen berührten kurz die ihren: "Oder doch lieber eine heiße Dusche... wir sollten uns das Meerwasser abwaschen...", überaus verführerisch klangen seine Worte, denen man nicht widerstehen konnte...

Die beiden wollten wohl wirklich das gleiche. Sie wollte auch nicht länger dort bleiben. Der eine Grund war,dass sie tierisch fror,weil ihr Kleid unglaublich dünn war,schon beinahe durchsichtig,sodass man ihren schwarzen Bikini sehen konnte,was sie aber nicht sonderlich störte. Sie trug schon immer Klamotten,die ihren Körper betonen und nicht weil sie Aufmerksamkeit wollte,sondern weil sie es einfach gerne so hat.Wie er verputzt sie auch ihr Eis,wobei sie ihre Hände auf die Seine legt,als er sie von hinten umarmt. Ein sanftes,glückliches Lächeln zierte ihre rosigen Lippen,bei seinen Berührungen schließt sie gleich ihre Augen ehe sie ein wenig den Kopf schüttelt und murmelt,jedoch so,dass er es verstehen konnte."Das wollen wir natürlich nicht.." Und natürlich lässt sie sich von ihm hinführen,wo auch immer er will,denn sie vertraut ihm und will gerne ihre zeit mit ihm verbringen,wer würde das auch nicht wollen?Für sie war das wirklich unverständlich.Aber sie war auch froh,dass er keine andere an seiner Seite hatte,denn das würde sie unglaublich eifersüchtig machen und sowas kam so gut wie nie bei ihr vor..

Natürlich sollte seine Schwestern ihn bei sowas nicht erwischen - noch schlimmer wäre es wohl von Mason & Anastasia gemeinsam hereinplatzen würden.Als sie das Apartement betretten blickt sie sich in diesem um und schüttelt ein wenig den Kopf."Ich hab mit ca..20 Leuten in einem kleinen,winzigen Haus gelebt..mein Leben war nicht immer so. Und ich kaum auch gut nur mit einer Wohnung klar.." etwas veriet sie ihm wohl nun. Sie sagte es zwar nicht genau,aber er konnte sich es vielleicht denken und wenn er sie fragen würde,würde sie es ihm wohl sagen,sie wollte es ihm nicht verheimlichen.Sie wollte ihm nichts verheimlichen.Langsam betratt sie sein Zimmer und blickte sich ein wenig um,wobei sie schließlich merkt,dass er sich ihr nähert,weshalb sie ihren Kopf ein wenig zur Seite neigt,ein wenig beißt sie sich auf die Unterlippe ehe die nächsten Worte ihre Lippen unglaublich verführerisch verlassen."Die..heiße Dusche würde mir auch zusagen.." natürlich wusste sie,was folgen würde,aber das war es vielleicht,was sie wollte und das war wirklich das erste mal,dass es ihr so geht..