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Mason und Zara waren für einander wie Geschwister, so waren es auch Anastasia und Matthew. Zwei Geschwister, die sich in das andere Geschwisterpärchen verliebten. Es war ein Zufall, immerhin kam es unglaublich selten vor. Doch was Matt davon halten würde, könnte er sich hundertprozentig sicher sein, dass seine Schwester wohl etwas für Mason empfindet, war wohl jedem klar. Er hieß es keineswegs für gut, er fand es grauenvoll, da er wusste, wie Mason drauf war, da er wusste, er würde sie an den Rande des Wahnsinns treiben, würde dafür sorgen, dass sie vollkommen zerbricht und auch wenn Matt gerade noch sagte, dass seine Schwester nichts für ihn sei, so entsprach es natürlich nicht der Wahrheit. Er wollte nicht von ihr genervt werden, weil sie ihm wieder einen ihrer Vorträge hielt und so wurde er verletzend, konnte natürlich nicht wissen, dass Mason das alles noch schlimmer machen würde. So schlimm, dass sie komplett durcheinander war, dass sie beinahe starb. Hätte er das gewusst, hätte er es sich niemals verziehen und so wäre es wohl das beste, wenn er es niemals erfahren würde.
Es wäre überaus peinlich würden beide auf sie treffen, würde seine Schwester auf ihn treffen, während er es gerade mit der besten Freundin von Mason tut. Anastasia würde komplett durchdrehen, zum einen natürlich weil sie es nicht wissen wollte, was ihr Bruder wann und wie tut, zum zweiten natürlich weil sie überaus prüde war, was wohl allen bewusst war. Nein, er sollte es wirklich abchecken, ob sich seine Schwester hier aufhielt, oder aber die Türen verschließen, was er natürlich so oder so tun würde - man konnte ja niemals wissen. Doch eines konnte er sich gerade zu gut vorstellen. Er stellte sich vor, wie sich der perfekte, wunderschöne Körper anfühlt, wie es sich anfühlt, wenn er mit seinen kühlen Fingern über jede nackte Stelle ihres Körpers streichen. "Moment... mit 20 Leuten? Was für eine riesige Familie ward ihr bitte?", erkundigte er sich verwundert - natürlich auch, weil er alles über sie herausfinden wollte. Er wollte sie kennenlernen, denn sie war die Frau, die er begehrte. "Die heiße Dusche also...?", haucht er zart gegen ihre Lippen, ehe er seine Klamotten auch schon fallen lässt und er dafür sorgt, dass auch sie in kürzerster Zeit ohne Kleidung vor ihm steht. Ihren zierlichen Körper drückt er an den ihren und begibt sich langsam ins Bad, in die Dusche, in der er das heiße Wasser anstellt und sie gegen die Duschwand drückt um sie voller Leidenschaft zu küssen, während das warme Wasser auf sie hinunterprasselt und seine Hand an ihrem Körper entlangstreicht...

Es war wirklich ein seltener Fall,aber schlimm war das ganze nicht. Es war sogar schön. Nur würde Mason sich niemals seine Gefühle eingestehen,der Kerl war einfach schon immer ein totaler Sturkopf,wenn es um seine eigenen Gefühle ging. Er konnte sich nie eingestehen,wenn ihn was verletzt und Zara hasste genau das. Er konnte nicht mal zu ihr ehrlich sein,dabei waren die beiden wie Geschwister. Cole gab ihr wenigstens das Gefühl er würde ihr vertrauen,bei Mason jedoch kam es nie vor. Er vertraute ihr nie wirklich und hin und wieder hatte sie das Gefühl das diese Bindung der beiden gar nicht real war,dass er irgendwem bloß was beweisen wollte. Vielleicht hatte sie damit wohl recht,aber es würde sie unglaublich enttäuschen. Ihr wehtun,denn sie wollte nicht ausgenutzt werden nur damit er seinen wahren Gefühlen aus dem weg gehen konnte,denn gerecht war das ganze ganz und gar nicht.Sie wollte Freundschaften die real sind,sie wollte Menschen was bedeuten und wenn sie Mason nichts bedeutet verdient sie es,dass er ehrlich zu ihr ist,denn jeder verdient ehrlichkeit und eine Freundschaft baut man niemals auf Lügen auf,nach der Meinung der schönen Blondine - aber bei den Leuten in der High Society war es doch meistens so,dass man lügt,bis zum geht nicht mehr? Und daran würde sie sich nie gewöhnen.
Das ganze sollte einfach nicht passieren - sie sollten sie nicht erwischen einfach,weil sie den Abend doch genießen wollte und mit jemandem,der wie ein Bruder für sie war würde das nicht gehen und Matt würde es genauso wenig mögen,wenn seine Schwester quassi dabei zusehen würde,immerhin will er es ja auch nicht,wobei die Blondine nicht weiß,dass die schöne Brünette wolh prüde und verklemmt ist,woher soll sie das auch wissen die beiden haben nie ein Wort miteinander gewechselt. Hin und wieder hat die Blondine ihr zwar zugelächelt aber das war es dann auch schon,weil sie nun mal an dem anderen Sommers Geschwisterteil interessiert war.Bei seinen Worten zuckt sie leicht mit den Schultern."Keine Familie..sondern..Kinder,deren Eltern sie nicht wollten." überaus leise erklang ihre Engelsgleiche Stimme und damit verriet sie ihm wohl einiges,Dinge die sie nur den wenigsten sagte,eigentlich kaum jemanden und er gehörte zu dieser Minderheit."Die heiße Dusche." merkte sie gleich nochmal an ehe sich die beiden in dem Badezimmer wiederfanden,wo sie für einen Moment auf seinen Sixpack blickte,der wirklich unglaublich war,jedoch spürt sie gleich die Wand an ihrem Rücken,weshalb sie ihre zierlichen Arme gleich um seinen Hals schlang,ihn näher an sich zog und natürlich erwiderte sie den Kuss voller Begierde.Sie genoss es grade unglaublich und wollte auch nicht,dass es endet,nein,ganz und gar nicht....

Sie sollte es sich nicht so zu Herzen nehmen. Mason verheimlichte ihr wohl die ein oder anderen Gefühle ebenfalls aus dem Grund, weil er Angst hatte wie es sich wohl anfühlen würde, würde er nicht mehr unter ihnen weilen. Würde er seinen letzten Atemzug machen. Doch nein, Zara musste dafür sorgen, dass er sich operieren lässt. Sie musste ihn davon überzeugten, überzeugen es zumindest zu riskieren, denn selbst wenn er durch die Operation stirbt, so hatte er es versucht. Versucht den Krebs zu bekämpfen, doch für Matt klang es beinahe so, als habe er das ganze nun schon aufgegeben, denn wieso würde er das sonst tun? Wieso würde er sonst einer Operation ausweichen? Ja, er sagte, er wolle das Risiko nicht eingehen zu sterben, doch war die Wahrheit nun einmal, dass er so oder so sterben würde, entweder durch den Krebs, eine Alkoholvergiftung oder aber eine Operation. Er sollte, nein, er musste es versuchen, denn die Blondine wäre am Ende, würde sie ihn verlieren und Anastasia... sie könnte das Ganze nicth ertragen. Niemals... Wieso die Menschen in der Oberschicht logen, verstand Matt auch nicht. Doch lag es nicht einzig und alleine an der High Society. Nein, es lag einfach an den Menschen, denn jeder log gerne. Log, um sich zu schützen...
Es wäre unglaublich peinlich, doch ja, das Schlimmste daran wäre wohl, dass es den gemeinsamen Abend der beiden zerstören würde. Beide würden gestört werden und dieeser Abend sllte perfekt sein. Er sollte einfach nur wunderschön sein, denn endlich hatte er jemanden gefunden, endlich hatte er die Frau, die er wollte, die er begehrte und das einzig Gute an den Tabletten am heutigen Abend war, dass er es riskierte, dass er anders als sonst mit ihr umsprang. Er riskierte es unter anderem sie zu küssen, ihr das Schwimmen beizubringen, doch eines musste allen bewusst werden, irgendwann würde es ihn zerstören. Irgendwann würde er krank werden durch diesen Medikamentenmissbrauch und er musste endlich davon abkommen, wobei er natürlich hoffte, dass er es schafft, Schafft durch die schöne Blondine, da er einfach vernünftig handeln wollte - das erste Mal in seinem Leben. Doch für die Liebe tat man wohl einfach alles und genau das war es, was er empfand: Liebe. Ihre Worte vernehmend, legte er seine Hände über ihre und lächelte warm: "Deine Eltern sind dumm... dumm jemanden wie dich aufzugeben... sie sind einfach dumm und deiner nicht würdig. Du verdienst etwas besseres.", seine Worte waren bereist voller Liebe und Zuneigung was ihm selbst gar nicht bewusst war, doch dämmerte es ihm langsam, weswegen er sich dazu entschloss sie ins Bad zu bringen um davon abzulenken.
Unter der Dusche, der KUss... unbeschreiblich. Anders könnte er es nicht ausdrücken. Immer verlangender und leidenschaftlicher küsst er sie, seine Zunge tanzt mit ihrem einen wilden Tange und so ist er es, der er Bein ein wenig anwickelt, sein bestes Stück umfasst und sanft und zärtlich in sie eindringt. Er konnte auch anders, doch wollte er sich das für später aufheben. SObald er ihre Enge und Wärme spürte, stöhnte er genussvoll auf und löste sich von ihren Lippen, wobei sich diese gleich über ihren Hals hermachten und diesen voller leidenschaft liebkosten...

Sie konnte Mason einfach nicht dazu überreden - sie war die Falsche für sowas. Sie war wie eine Schwester für Mason und da war es so als würde Anastasie mit Matt reden. Denn genauso so lief es auch bei der Blondine und dem schwarzhaarigen ab nur war es da das erste mal,dass die Blondine nicht sonderlich nett war - sie sagte ihm,dass sie ihn so nicht mehr sehen will einfach,weil sie es nicht ertragen kann ihn so zusehen. Sie hat nicht viele Menschen in ihrem Leben,die ihr so viel bedeutet aus genau dem Grund will sie auch keinen von diesen verlieren und bei dem schwarzhaarigen hat sie die Angst,dass sie ihn so oder so verlieren wird - ob an den Krebs oder an sich selber.Und das tat ihr weh,es verletzt sie und sie konnte sich das ganze nicht mehr ansehen und seid dem ging sie ihm so gut sie konnte aus dem weg.Sie wollte ihn nicht sehen - denn alles,was sie war ,war Einsamkeit und Schmerz,denn auch wenn Mason sagte es würde ihn nicht schmerzen - sie wusste es besser.Sie wusste,dass es ihn schmerzte,aber selbst dazu war zu stur. Er war einfach für alles zu stur und darum hatte sie Angst,dass er irgendwann einfach alleine da steht,weil er so gut wie jeden von sich stößt und das wünscht sie sich aufkeinen fall für ihn - aber sie würde er wohl auf die Art und Weise verlieren.Er würde sie garantiert verlieren würde er so weiter machen - und wenn hat er dann noch,der sich wirklich um ihn sorgt? einfach niemanden. Und daran wäre er alleine schuld. Vielleicht war die Blondine da ein wenig kalt,aber es ist doch verständlich ,dass sie sich das nicht anschaut.
Damit wäre der Abend gleich ruiniert. Es wäre unglaublich peinlich gewesen und die beiden würden einfach Dinge sehen,die sie nicht sehen sollten,denn die Blondine entblößt sich relativ ungerne vor jedem. Klar,trägt sie dieses Hautenge Cheerleader Outfit,aber sie hat ja trotzdem etwas an.Mehr als nichts. Und es wäre ihr einfach unglaublich peinlich sie wollte wirklich nicht,dass die Schwester von Matthew sie so sieht - wahrscheinlich könnte sie die Blondine wohl so oder so nicht leiden,immerhin hat ihr Mason eine gemeine Lüge aufgetischt.Doch eines hofte sie wohl vpm ganzen Herzen,dass der gutaussehende Sommers von diesen Tabletten loskommt - denn der Matt,den sie heute kennenlernte,dieser verzauberte sie unglaublich und sie verliebte sich nur noch mehr in ihn,von Sekunde zu Sekunde immer ein Stück mehr. Seine Worte hört sie,weshalb sie sich kurz über ihre perfekt geformten Lippen leckt."Meine Mutter ist tod..sie starb nach meiner Geburt und er wollte mich nie..er war nie bereit mein Vater zusein.Aber keine Sorge..allzuschlimm war es nicht.Ich hatte...eine riesige Ersatzfamilie." ein wenig lächelt sie bei dem Gedanken,dass sie die ganzen Köpfe wirklich ein wenig vermisst.Sie waren eine Familie für sie und in San Diego war sie anfangs jedoch legte sich das als sie Cole kennenlernte - eigentlich war sie nur für einen gewissen,kurzen Zeitraum unglücklich und der war nun vollkommen weg - denn Matt machte alles noch besser,noch schöner auch,wenn er sich dem nicht bewusst ist.
Der Kuss löst in der Blondine ein unglaubliches Kribbeln aus. Auf ihren gesamten Haut bildete sich eine Gänsehaut.Und sie zog ihn mit ihrem Arm nur noch ein wenig nähern an sich. Sie wollte nichts weiter als seine Nähe.Ihr Bein schlingt sie um seine Hüfte,wobei sie genüsslich aufstöhnte und sich ein wenig an ihm festkrallt,jedoch so,dass sie nicht allzu große Narben hinterlässt.Ihre Augen schließt sie in dem Moment ,indem seine Lippen ihren Hals berühren und immer wieder entweicht ihr ein stöhnen..

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