#1

Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 19:16
von Isaac Davis • 811 Beiträge
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#2

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 21:42
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

"Nein, Mattie, du bleibst heute hier. Du gehst nicht weg. MATT!" - wütend erklangen die Worte seiner älteren Schwester, die noch seinen Arm festhielt, doch war ihm wirklich nicht gerade nach all diesem Mist. Sofort riss er seinen Arm zurück, ein wenig brutal, zurück und knurrte wütend: "Lass mich in Ruhe, Ana. Du hast mir gar nichts zu befehlen. Du bist weder meine Mutter noch meine richtige Schwester. Du bist gar nichts. NICHTS.", anschließend riss er die Tür auf und ließ seine noch immer nach ihm rufende Schwester in der Wohnung zurück. Als diese ihm folgen wollte, reichte ein eiskalter Blick seinesseits, sodass sie ihm nicht folgte. "Wahnsinn... verdammte Familie.", brummte er vor sich hinein, zog seine Kaputze über seinen Kopf und spazierte die Straßen von San Diego entlang.

Nach guten zwanzig Minuten kam er schließlich am Strang an. Das Rauschen des Meeres wirkte sogar auf ihn ein wenig beruhigend, doch hatte er nur ein einziges Ziel. Er wollte die kleine, versteckte Höhle besuchen, die er des Öfteren besuchte um einfach abzuschalten und abschalten war genau das, was er nun tun musste. Dort angekommen, ließ er sich gleich in den Sandstrand fallen, zog sich eine kleine Tablettendose aus der Tasche und schluckte gleich zwei von diesen. Tabletten, von denen er inzwischen abhängig geworden ist. Anschließend schnappte er sich noch eine Zigarette, die er sich noch anzündete und sofort einen Zug nahm. Ja, so konnte man das Leben doch genießen, weit weg von den Menschen, weit weg von der Familie und weit weg vom College, Sorgen und Problemen.

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#3

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 21:52
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Streit war etwas,was die Blondine wirklich hasste - aber genau den hatte sie mit ihrem besten Freund,denn sie jetzt schon eine halbe Ewigkeit kannte. Nur verhielt er sich nun mal wie ein Arschloch und Zara war jemand sehr sensibles,eine sehr unsichere junge Frau und mit nur einem falschen Wort konnte man dafür sorgen,dass man einige Zeit nichts von ihr hören würde. Warum es bei ihr so war,wusste sie nicht. Oft genug wünscht sie sich,sie wäre Tougher,härter gestrickt,aber genau das ist sie nicht,was seltsam ist für ein Mädchen,dass in der Oberschicht aufgewachsen ist.All ihre Freundinen waren diese selbstbewussten,manchmal ein wenig hochnässigen jungen Frauen und sie tauchte da ihrer meinung ein wenig unter - doch war es wohl genau das Gegenteil,doch wäre ihr sowas nicht bewusst..

In einem langen,weißen Sommerkleid spaziert die schöne Blondine am Strand enlang,ihr langes Blondes Haar hängt lässig an ihren Schultern hinunter und ihre Schuhe hält sie in der Hand ,um den warmen Sand an ihren Füßen zu spüren,was sie lächeln lässt.Doch fällt ihr ein junger Mann auf,weswegen sie ihren Kopf ein wenig zur Seite neigt. Im Gegensatz zu den anderen der Oberschicht,war es wohl Zara,die alle Gesichter kannte,die sich Namen merkte. Ein wenig unsicher geht sie auf ihn zu ehe sie sich einfach neben ihn setzt,stumm,still. Ein unglaublich sanftes Lächeln schenkt sie ihm ehe sie auf das Meer blickt."Du bist Matt,nicht?" schließlich dreht sie sich ein wenig zu ihm ."Ich bin Zara." charmant wie eh und je blickt sie ihm in die Augen.



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#4

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 22:17
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Matt liebte seine Schwester, das war natürlich keine Frage und irgendwann würde er seine Worte wohl auch bereuen, es bereuen verletzende Worte zu sagen, doch im Moment konnte er nur noch daran denken, wann er endlich ohne irgendjemanden in seiner Nähe, seine Tabletten schlucken könnte. Tabletten. Seine einzig große Liebe. Nachdem er einen Autounfall hatte - mit einem gestohlenen Auto, man muss wissen, er war schon immer ein kleiner Rebell und hatte zudem keinen Führerschein. Nach diesem Unfall brauchte er Tabletten, Tabletten gegen seine Schmerzen, doch waren es die Art von Tabletten, die schnell abhängig machten und für Matthew wirkte es so, als würden die Tabletten nicht nur seinen körperlichen, sondern auch seinen seelischen Schmerz zumindest für eine gewisse Zeit einfach wegpusten...

Von der Oberschicht hielt Matt nicht besonders viel, obwohl, eigentlich hielt er von niemandem etwas. Er wollte einfach nur seine Ruhe, wollte alleine sein, doch müsste er dazu wohl in eine Blockhütte nach Kanada oder gar Alaska ziehen und dazu bräuchte man bekanntlicher Weise auch wieder das nötige Kleingeld. Sein Leben verlief wirklich immer grauenvoll. Nie hatte er auch nur einen wirklich glücklichen Moment, doch sollte sich dies hoffentlich bald durch eine junge Frau ändern. Eine engelsgleiche Stimme vernehmend blickt er schließlich zu der schönen Blondine und zieht gleich wieder an seiner Zigarette: "Na sieh mal einer an. Miss Ich bin reich und schön ist wieder hier...", den Rauch atmete er ihr ins gesicht, ehe er einfach die Augen schloss und brummte: "Ich war hier um alleine zu sein.", es brauchte noch etwas, bis die Tabletten wirken, doch dann, dann wäre er unwiderstehlich..


zuletzt bearbeitet 08.10.2013 22:26 | nach oben springen

#5

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 22:43
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Geschwister hatte die schöne Blondine nicht - soweit sie weiß. Von ihrer Familie war nur ihre Tante übrig geblieben - ihre Mutter war wohl verstorben und ihr Vater ein Franzose ,der nicht dazu bereit war eine Tochter groß zuziehen,weshalb die schöne Blondine in einem Heim aufwuchs,bis ihre Tante dazu bereit war sie bei sich auf zunehmen. Zwar hatte sie finanziell wohl alles,was sie wollte und brauchte ,aber was die Liebe von Eltern betraff konnte Geld dem ganzen wohl nicht stand halten - sie würde immer dieses kleine,verletzte Mädchen bleiben,dass kleine Mädchen,dass nicht verstand,wie ihre Eltern sie einfach aufgeben konnten,dass Mädchen,dass nicht verstand,wie man sie im Stich lassen konnte,dass Mädchen,dass sich Nachts,selbst heute noch in den Schlaf weint.Natürlich war sie von außen betrachtet dieses perfekte reiche Mädchen,dass alles hatte,was man sich wünschen kann - doch ist all das nur Fassade,Show , um den Menschen zu verstecken,der sie wirklich ist,nicht weil sie Angst davor hat,wie andere reagieren würden - sie hat viel eher Angst davor ,dass sie dann einfach alle aufgeben..

Matt war der Blondine dadurch bekannt,weil er hin und wieder dem ein und auch dem anderen eine rein haute und die Blondine bekam einfach alles mit,weil sie sich steht's um alle sorgte. Während andere glaubten er wäre so,weil er sie beneidetet,weil sie reicher sind,glaubt sie einfach,dass er alleine ist und vielleicht auch ein wenig Angst hat - aber vielleicht interpretiert sie da auch zu viel hinein. Bei seinen Worten strich sie sich ein wenig durch ihr goldblondes Haar,wobei sie auf ihre Hände blickt."Einfach Zara." gab sie schließlich zurück,wobei sie ihn ein wenig mustert ehe sie seinen Worten lauscht ."Mag sein,aber hin und wieder muss es doch jemanden geben,der diesen Wunsch ignoriert.." sanft lächelt sie ihn an ehe sie die Stirn runzelt."I-ich..erinnere mich nicht daran,dass..ich dir jemals was getan habe. Warum..magst du mich nicht?" gleich am ersten Tag war sie es wohl,die ihm die Uni zeigen wurde,doch wehrte er gleich ab,indem er sie gleich,wie alle anderen sah - schön,reich und oberflächlich,doch war sie so ganz und gar nicht..



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#6

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 23:11
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Matt konnte es sich gar nicht vorstellen, wie es ist ohne Eltern aufzuwachsen. Er war Ire, lebte bei dem Vater von Anastasia, während dieser selbst genügend Probleme hatte, zum Alkoholiker wurde und seine Frau, Matt's Mutter, mit in den Abgrund riss. Es war also kein Wunder, dass der junge Sommers anfällig für jegliche abhänigkeits-Mittel war. Er hatte unglaublich viele Probleme und sorgen und diese musste er irgendwie los werden. Doch nachdem sein Vater ihn verprügelt hatte, ihn blau schlug, hatte er es satt, machte seine Schwester ausfindig und bat diese darum ihn bei sich aufzunehmen. Anastasia war natürlich jemand, die bei so etwas nicht nein sagen konnte. Endlich hatte sie einen Bruder, doch bereitete er dieser nur Sorgen. Sorgen und Ängst. Angst ihn irgendwann tot in einem Straßengraben zu finden, ihn auf dem Sofa zu finden, glaubend er würde schlafen, doch hätte er eine Überdosis genommen. Ja, mit Matthew war es wirklich überaus schwer und wie er all das bewältigen sollte, wusste er selbst nicht, doch brauchte er bald jemanden, der ihm hilft, auf den er hört. Jemand, der ihm die schönen Dinge im Leben zeigt... und jemand, für die er kämpfen möchte...

Ja, er prügelte sich gerne. War ein wenig Agressiv, was wohl auch an dem Medikamenten Missbrauch lag und natürlich daran, dass er sich unwohl fühlte, wenn er nicht zu seinen regelmäßigen Zeiten seine Tablette nahm. Er war wirklich ein völlig fertiger junger Mann und es war eine schande, dass sich ein so schöner und eigentlich überaus intelligenter Junge das Leben so verbaute. Ihre Worte vernehmend, drehte er sich im Sand einfach zur Seite, so dass er sie nicht mehr ansehen musste: "Zara, Sarah, Mara, wie auch immer, ist mir egal.", brummte er, wobei er ihren Namen natürlich kannte, denn wenn eine Frau seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte, dann war sie es und sie konnte es nicht nur, nein, sie hatte es getan. Ihren Worte lauschte er, doch antwortete er nichts darauf, bis er sich schließlich aufsetzte und sie anblickte: "Wieso gibst du dir eigentlich die Mühe, Zara? Wieso... versuchst du nett zu mir zu sein? Wir beide wissen, dass du dich von dem Junkie lieber fernhalten solltest. Also... geh einfach zu Mason oder den anderen und lass mir meine Ruhe.".


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#7

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 08.10.2013 23:28
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Zara wuchs ohne irgendeine Familie auf - doch gab es kaum jemanden,der das wusste. Ihre Tante erzählte jedem,dass die schöne Blondine im Ausland gewesen ist,mit ihren Eltern zusammen,damit ja niemand glaubt,dass die Familie Chevalier irgendwelche Probleme hatte - doch hatte ihre Familie die,genügend,in massen. Doch versuchte die Blondine steht's aus allem irgendwie das beste heraus zuholen,sie war jemand der daran glaubte,dass nach schlechten Zeiten irgendwann gute folgen würden - bei ihr waren die auf gewisse Art und Weise da - sie hatte Familie in Mason gefunden,der wie ihr Bruder war. Die beiden hatten schon diese seltsamen Traditionen - eine davon jeden Samstag Morgen gemeinsam zu frühstücken,doch hatte der Preston sie sitzen lassen,weshalb sie natürlich ein wenig eingeschnappt war - doch legte sich bei der Blondine sowas schnell,sie war nie lange nachtragend,weil sie glaubt,dass das Leben einfach zu kurz dafür ist. Wieso soll man seine zeit damit verschwenden wütend zusein? Wenn man stattdessen glücklich sein kann? Ein wenig naiv war sie wohl,aber manchen Menschen tat ihre Art auch gut - sie war jemand,der immer gute Laune her brachte,weshalb man sie wohl irgendwie gerne um sich herum hatte - doch war ihr das meistens unangenehm..

Das der Sommers ein Problem hatte,dass war der Blondine bewusst und damit waren wohl nicht nur die Tabletten gemeint - sondern auch,was seinen seelischen Schmerz betraf,denn sie glaubt,dass er davon genug hat ,aber das war nicht der Grund,wieso sie wissen wollte,wer er wirklich ist,vielleicht hat er es ihr einfach ein wenig angetan,was sie ihm irgendwann auch sagen würde,sie war nun mal niemand,der viel drum herum log,jemand der ihre Gefühle verheimlicht,nein sie war überaus offen.Bei seinen Worten zog sie eine Augenbraue ein wenig nach oben."Du bist überaus unfreundlich..dass ist übrigens die Art von dir,bei der du nicht so attraktiv bist." zuckersüß lächelt sie ihn an ehe sie seinen nächsten Worte hört und ihre Stirn in falten legt."Wieso?" ein wenig zuckt sie mit den Schultern."Ich..weiß nicht,ich hab das Gefühl...dass du jemanden brauchst,der sich um dich bemüht,der wissen will,wer sich hinter diesem unfreundlichen,grimmigen Kerl versteckt..aber vielleicht irre ich mich auch." mit ihren Händen spielte sie ein wenig mit dem Sand ehe sie elegant aufstand und einige Schritte von ihm weg geht,näher zum Wasser,wo sie eine wunderschöne Muscheln aufhebt,die sie an ihr Ohr hält ehe sie lächelt und sich zu ihm dreht."Ich hab dich nie Lächeln gesehen..und nicht dieses vorgetäuschte,davon sprech ich nicht,ein echtes Lächeln,eines das zeigt,dass du glücklich bist." gleich schüttelt sie ihren Kopf."T-tut mir leid,dass war viel zu persöhnlich,ich werde viel zu schnell persöhnlich. Ich...werde einfach die klappe halten." ein wenig schnell quasselt sie vor sich hin ehe sie sich wegdreht und ins Wasser hinein geht,wobei sie mit ihrem Fuß im Wasser herum spielt..



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#8

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 00:01
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Familie wurde überbewertet wie er fand. Er konnte sich auf seine Familie bekanntlicherweise kein bisschen verlassen. Seine Schwester war die einzige Person, die ihm wirklich etwas bedeutete, für die er alles tun würde - bis auf nazürlich mit seiner Sucht aufzuhören, denn seiner Meinung nach war es nicht ihr Problem, nicht ihr Leben, sondern seines. Sie sollte sich raushalten und ihm lieber ein paar Medikamente besorgen. Irgendwann... verdammt, irgendwann wirst du daran sterben, Mattie. Ist dir das bewusst? Ist es das? - seine Antwort darauf war es, weswegen seine Schwester ihm eine verpasst hatte. Eine Ohrfeige, die er verdient hatte: "Vielleicht ist es das, was ich will.". Seine Schwester war katholisch, studierte Theologie, war zwar nicht die Gläubigste aber trotzdem konnte sie seine Beweggründe, seine Gedanken an einen solchen Selbstmord nicht nachvollziehen. Das masste mit ihrer Moral einfach nicht zusammen. Seit diesem Tag kam es immer öfters dazu, dass sie sich stritten. Sie stritten sich über Kleinigkeiten, da Matt in letzter Zeit die Stimme seiner Schwester nicht mehr ertragen, weswegen er ihr meistens blöd kam, so dass sie sich nur über seinen Ton beschwerte aber nicht mehr darüber, dass er sich selbst das Leben verbaut...

Seelische Probleme hatte er alle Mal. In Irland war er derjenige, der von allen gemocht wurde - so lange, bis sein Vater daran Schuld war, dass seine Mutter an einer Alkoholvergiftung starb. Dies war der ausschlaggebende Punkt, dass alle über den Sommers lachte. Dies war der Grund, dass er nur noch als Sohn der Alkoholiker angesehen wurde, der so oder so ebenfalls so enden würde. Mit einer Flasche Bourbon in der Hand würde er irgendwann sterben. Oft genug hatte man ihm genau das gesagt und er war es langsam so satt all das zu hören, es verletzte ihn mehr als er zugab, doch war dies nicht der einzige Schmerz. Von den Misshandlungen seines Vaters, der langen Narbe an seinem Rücken sollte man gar nicht erst anfangen. "Zara... es kann dir vollkommen egal sein, ob ich unfreundlich bin oder nicht. Es hat dich nicht zu interessieren und wenn es dich stört, dann hör nicht hin oder geh weg.", wieder war er äußerst charmant nicht? Doch hatte er es einfach nicht gerne, wenn man in kritirierte, da er oft genug kritisiert wurde. "Du solltest wohl einfach aufhören die Psycho Tussi zu spielen. Du studierst Medizin und nicht Psychologie, also... solltest du lieber...", grinsend erhob er rsich und ging auf sie zu, wobei er langsam sein Hemd aufknöpfte und über seinen Sixpack strich: "Mich lieber einmal durchchecken...". Endlich! Die Tabletten hatten gewirkt. Endlich war er wieder anders, nicht mehr der deprimierte junge Mann. Nachdem er sie beobachtet, beobachtet, was sie mit der Muschel tut, wie sie wie ein kleines Kind mit dem Wasser spielt, ist er es un, der sie an sich zieht und einmal über ihren Körper streicht: "Bin ich dir so... lieber?", hauchte er erotisch gegen ihr Ohr...


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#9

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 00:38
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Für Zara war der Tod etwas..was sie unglaublich schmerzte. Ihre Mutter war es,die sie nicht kennenlernte,weil diese kurz nach ihrer Geburt starb. Und ihren besten Freund ,da war es nicht sicher,ob er an einem Morgen erwachen würde. Immer zu war bei ihr die Angst da,dass sie den einzigen Menschen verlieren könnte,der immer für sie da ist,der Mensch,der ihre einzige Familie ist,denn egal für was für ein Arschloch ihn alle sehen,er ist nun einmal wie ein Bruder für sie und sie würde nie vergessen als er vor ihr einfach so zusammenbrach,wo sie Angst hatte sie würde ihn verlieren und wäre wieder alleine. Den alleinsein wollte sie niemals wieder. Sie wollte sich nicht wie damals fühlen. Sie wollte nicht mehr das Mädchen aus dem Heim sein,dass man nicht wollte. Dieses schwache,einsame Mädchen,dass Angst vor allem und jeden hat - nein,dass ist sie einfach nicht mehr und das will sie niemals wieder sein,doch wenn sie wieder so alleine ist wird es wohl darauf hinauslaufen , denn jemanden ,der ihr durch den Schmerz hinweghelfen würde hätte sie nicht,wenn Mason aus ihrem Leben verschwinden würde,hätte sie niemanden mit dem sie Samstagsmorgen frühstückt,denn sie betrunken von Partys abholen muss,der sie besucht,wenn sie krank ist. Sie braucht ihren besten Freund einfach..einfach weil sie bei ihm das Gefühl hat gebraucht zu werden und jemandem ihre Liebe schenken kann,die sie jedoch gerne auch einem anderem Herren geben würde,wenn er sie nur lassen würde..

Das er aus Irland kam war wohl unschwer an seinem Akzent zu erkennen und natürlich macht ihn das unglaublich anziehend für die weiblichen Mitmenschen - und es gibt genügend die ihn gerne kennen lernen würden,eben weil er wohl eine gewisse Gefahr ausstrahlt doch für die schöne Blondine strahlte er mehr aus das aus - es war wohl selten,dass Mädchen wie sie ,reiche,verwöhnte Mädchen,wie man sie wohl sah,sich für andere interessieren,aber sie tat es nun mal,sie interssiert sich für ihn,ob er es glaubt oder nicht.Ihre Arme verschränkt sie vor ihrer Brust ehe sie eine Augenbraue nach oben zieht."Ist es für dich so schwer zu glauben,dass es jemanden hier gibt der sich für dich interessiert?" fragend zieht sie ihre Augenbrauen zusammen ehe sie ihren Kopf schüttelt und anscheinend dann seine Tabletten wirken. Gleich greift sie an sein Hemd,dass sie einfach wieder zuknöpft ehe sie ihren Kopf ein wenig schüttelt und ihn schüttelt."Das..bist nicht du. Und das wissen wir beide..und der,der du wirklich bist,denn will ich kennenlernen..den Matt..in den ich mich verlieben könnte." ehrlich verlassen ihre Worte ihre Lippen ehe sie sich durch ihr goldblondes Haar streicht.Natürlich war er unglaublich verführerisch,doch glaubt sie einfach,dass so viel mehr in ihm steckt,weshalb sie sich zum Wasser dreht."Ich..heiß übrigens Cartier mit richtigem Nachnamen..nur will ich den Namen nicht tragen,weil mein Vater mich in einem Heim gelassen hat." sie machte nun einfach den ersten Schritt und nachdem ihre Worte ihre Lippen verließen,zog sie einfach ihr Kleid aus ,unter dem sie einen Bikini hatte ehe sie ins Wasser ging und sich zu ihm umdrehte."Ich kann nicht schwimmen..also musst du mir helfen,sonst ertrinke ich noch.." süß kichert sie ehe sie einfach mehr ins Wasser hinein ging und damit spielte wie ein kleines Kind..



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#10

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 18:43
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Niemand hatte auch nur die leiseste Ahnung davon, dass Mason Preston jeden Tag sterben könnte. Dass er krank war, totkrank. Hätten die anderen es gewusst, würde es ihnen wohl einleuchten, wieso er so handelt, wie er es tut, wieso er ein solcher Arsch ist und das tut, was er will, so lebt, als wäre es sein letzter Tag auf Erden, denn genau genommen hätte es jeden Tag so weit sein können. Jeden Tag hätte er seine Augen schließen können und am Tag darauf sie nicht mehr öffnen können. Doch verstand Matt es wie kein anderer, dass er alles für sich behielt, denn wie würde es dann aussehen? Man hätte Mitleid mit ihm und Mitleid war bei Liebeskummer vielleicht angenehm, man nahm es gerne an, doch war es kein Vergleich, wenn man Krebs hatte, auf eine Transplantation wartete oder sonstiges hatte. Er konnte es verstehen, denn die mitleidigen Blicke der anderen waren einfach nicht auszuhalten. Überhaupt nicht. Wie würde jedoch Anastasia reagieren, wenn sie davon erfahren würde? Natürlich sagte sie stets, dass ihr der gut aussehende Preston egal sei und auch wenn er es niemals zugeben würde, doch kannte er seine Schwester inzwischen gut genug, um das zu wissen. Um zu wissen, dass er ihr irgendwie gar nicht egal sein kann, denn die Art, wie sie sich nach einem Treffen mit ihm aufregte, war einfach typisch, typisch dafür, dass er sie nur wahnsinnig machte, weil er ihr gefiel...

Er könnte seinen Akzent ablegen, das wäre überhaupt kein Problem, doch wollte er einfach nicht. Er hatte keine Lust sich anzustrengen unter anderem wusste er auch, dass er sich so um einiges mehr erlauben könnte. Erst vor kurzen hatte er wieder einmal geschwänzt und wurde dabei erwischt, doch konnte er die Lehrerin davon überzeugen, seiner Schwester nicht bescheid zu geben. Sein Charme und natürlich auch sein unglaublich unwiderstehlicher Akzent sorgten dafür, dass ihm eigentlich alle Frauen zu Boden liegen müssten, doch interessierte er sich nicht wirklich dafür und außerdem hatte er wenn überhaupt nur interesse an einer Person. Ihre Worte vernehmend, lächelte er ein wenig auf und zuckte mit den Schultern: "Weißt du, Puppe... alle interessieren sich nur für sich selbst und dem ist auch bei dir so, doch eine Person habe ich ja, die sich um mich kümmert. Meine große Schwester. Mehr brauche ich nicht und ehrlich gesagt, nervt sie mich auch schon.", grinsend leckte er sich über die Lippen und zieht seine kleine Show ab, wobei sie ihn gliech wieder anzog, weswegen er eine Augenbraue hoch und ihr tief in die AUgen blickte. "Gefalle ich dir so etwa nicht? Das ist wirklich schade, denn,...", grinsend kommt er ihr erneut näher, "wir hätten viel Spaß mit einander haben können.". Es war wirklich kaum zu glauben, dass der junge Mann, gerade noch brummig und unfreundlich war. "Außerdem... verlieben sollte man sich nicht. Liebe ist einfach nur... Scheiße.", auf seine Ausdrucksweise achtete er natürlich gar nicht. Als er jedoch hört, dass sie einen anderen Namen trägt, dass sie eigentlich Cartier heißt und als sie ihren Vater erwähnt, knurrt er ein wenig; "Scheiß Väter. Man kann sie alle vergessen. Alle.", gerade war der Junge zu hören, der nur geliebt werden wollte, der wahre Matthew. Was ihm jedoch gar nicht gefiel war, dass sie ins Wasser stieg, obwohl sie nicht schwimmen konnte, weswegen er gleich sein Hemd auszog und ihr ins Wasser folgte: "Da ich heute gute Laune habe... werde ich es dir beibringen."; charmant lächelte er und hätte sie den Matt kennengelernt, der er einst war, der er war, bevor seine Mutter an einer Alkoholvergiftung starb, wäre sie längst verliebt...


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#11

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 19:52
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Zara wollte natürlich irgendwie mit jemandem darüber sprechen,dass sie so unglaublich Angst hat ihn zu verlieren.Sie hat außer ihm so gut wie niemanden. Klar war sie beliebt sie war Cheerleaderkaptain hatte wohl genügend Freunde,aber die waren alle nun mal nicht an ihr als Mensch interessiert ,sondern nur an ihrem Ruf,an ihrem Geld und ihrer Schönheit - nur Mason war es,der sie als Mensch gerne hatte,der sie wirklich kannte,der wusste,was sich hinter dieser glücklichen jungen Frau verbirgt,dass sie so viel mehr als das ist. Klar,sie ist meistens wirklich glücklich,weil sie fest davon überzeugt ist,dass es im Leben nicht nur schlechtes gibt,dass es auch gute Sachen geben wird,dass es irgendwann jemanden geben wird,denn sie liebt und nicht auf die Art und Weise,wie sie Mason liebt,sondern auf die Art und Weise,in der sie jemandem das gibt,was er braucht - ihre Liebe. Und die scheint wohl ein gewisser Herr zu brauchen. Denn Liebe ist doch etwas,was jeder braucht,ob man es sich eingesteht oder nicht. Man braucht einfach diesen einen Menschen,wegen dem man sich lebendig fühlt,der einem das Gefühl gibt,dass man nicht so daher lebt,sondern lebt um diesen einen Menschen glücklich zumachen - genau das will die schöne Blondine..

Zara war in Frankreich aufgewachsen,aber sie legte jeglichen Akzent recht schnell aber,wegen ihrer Tante,die nicht wollte,dass jemand über die Probleme ihrer Familie bescheid weiß legte sie ihren Akzent ab,lernte schnell Englisch und wirkte so als wäre sie in San Diego aufgewachsen,als wäre ihre Familie steht's perfekt gewesen - doch so war es nicht. Ihre Tante kannte sie erst gute zwei Jahre,ihren Vater hatte sie einmal gesehen und dieser hatte ihr gesagt,dass sie nichts weiter als ein Ausrutscher ist,niemand besonderes und davon war sie selbst auch überzeugt,wenn es ihr eigener Vater sagt,der sie doch eigentlich lieben muss,muss es schon stimmen.Bei seinen Worten schüttelt sie den Kopf."Du kennst mich doch gar nicht,Matt. " kurz blickt sie zu Boden."Mich interessieren zufälliger weise die Menschen um mich herum,egal wie schockierend das für dich ist." für einen Moment klingt sie vielleicht ein wenig eingeschnappt einfach,weil er sie beurteilt ohne ihr eine Chance zugeben ihm zu zeigen,wer sie wirklich ist,sowie sie ihm die Chance geben wollte.Bei seinen Worten zieht sie ihre Augenbraue nach oben und blickt ihm in die Augen."Du..bist sehr verführerisch,aber ich bin viel zu klug,um nicht zu erkennen mit was das zusammenhängt." ihre Arme verschränkte sie vor der Brust ehe sie ihm die Tabletten,die ihm aus der Tasche gefallen waren erneut dort rein steckte ehe sie ihn sanft ähnlächelt - von ihr würde er keine Vorwürfe darüber hören,sie hatte dazu kein recht.Das mit der Liebe sah sie jedoch anders,weshalb sie ihren Kopf zur Seite neigt."Woher willst du das wissen,wenn du nie verliebt warst,huh?" neugierig blickt sie ihm in die Augen,sie dachte sich ,dass er nie verliebt war,weil er wohl ein wenig Angst davor hat,was aber verständlich war,wenn man seine Geschichte kannte. Bei den Worten über ihren Vater zuckt sie ein wenig mit den Schultern."Das kann man.." murmelte sie schließlich leise . Ihr Vater war das einzige Thema,über das sie mit Mason nicht sprach - es schmerzt sie wohl einfach zu sehr.Vielleicht war sie doch schon längst in ihn verliebt - selbst mit seinen Macken,die ihn noch liebenswertet machen,als er schließlich vor ihr steht lächelt sie sanft."Ich hatte niemanden,der es mir beigebracht hat..weißt du.." kurz blickt zu Boden ehe sie grinsend ein wenig Wasser auf ihn sprizt.



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#12

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 20:59
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Sie sollte keines Falls glauben, dass niemand es erkannt hatte, sie sei nicht so glücklich, wie sie vorgab. Gerade der junge Sommers schien hinter ihre Fassade blicken zu können, etwas, was er schon immer recht gut beherrschte. Er war gut darin zu erkennen, wenn es anderen nicht gut ging, wenn sie es nur vorgaben glücklich zu sein, dass auch ja niemand nachfragt, was los sei. Ihm selbst war es jedoch zu blöd. Er würde niemals jemandem vorspielen glücklich zu sein. Man wusste, dass er nicht gerade der glücklichste junge Mann war und natürlich wusste man, dass er wohl die ein oder anderen Probleme hatte. Doch er war so oder so nur ein Sozialfall - wobei dem nie so war. Natürlich gehörte er gemeinsam mit seiner Schwester der Unterschicht an, doch waren sie keine Assozialen oder die Art von Sozialfällen, die man gleich nieder machte. Doch hatte er nicht wegen seines Status solche Probleme, sondern weil er einfach mit seinem Leben nicht zurecht kam. Für ihn war das Erwachsen werden einfach unglaublich schwierig, er hatte Angst vor einer solchen Verantwortung und Angst davor alle in den Abgrund zu reißen, wie sein Vater es einst getan hatte. Wir er am Tod seiner Mutter Schuld war...

Diese Art von Familie wie bei der schönen Chevalier, die wohl eigentlich Cartier hieß, gab es natürlich auch. Es war diese typische reiche Familie. Das wichtigste war nicht, wie es den einzelnen Familienmitgliedern geht, wie es den Kindern geht und ob sie ihre Eltern brauchen, die sie lieben, nein, es ging nur darum, dass der Ruf gewahrt wird, dass die Familie in einem guten Licht dasteht und da hatte man einfach oft vergessen auf das Wohl ihrer Kinder zu achten, wobei sich immer die Frage für ihn stellte, wieso sie überhaupt Kinder bekamen, wenn sie sich so oder so nicht um diese kümmern. Genauso gut hätten sie sich auch liebevoll um diese kümmern können, zumindest bis sie aus dem gröbsten raus sind, doch nein, dies erledigten Nannys oder aber Tanten. Nein, das war etwas was Matt wirklich nicht verstand und da war es ihm beinahe lieber in der Unterschicht zu sein, als ein solches Leben führen zu müssen und vorgeben zu müssen, als sei man glücklich und zufrieden. Als ihre engelsgleiche Stimme ertönte, lauschte er dieser natürlich aufmerksam, doch konnte man zuerst nur ein Lachen vernehmen: "Schockierend nicht... ich frag mich nur, wie man so dumm und naiv sein kann. Dich sollte das Leben der anderen nicht kratzen. Es sollte dir egal sein.", um seine Gleichgültigkeit zu verdeutlichen zuckte er schließlich mit den Schultern und zog erneut an seiner Zigarette, die er beinahe fertig geraucht hatte. Ihre nächsten Worte vernehmend, verzog er jedoch nur das Gesicht. Sie hatte also erkannt, wieso es ihm gut geht und sie dachte anders von der Liebe. "Kannst du einfach aufhören, solche Themen anzuschneiden? Kannst du die mit jemand anderem besprechen? Du kannst? Perfekt, danke.", kurz machte er eine abwinkende Handbewegung ehe er ihr natürlich ins Wasser folgte und ihre Worte vernahm: "Ich konnte es bis vor zwei Jahren auch nicht. Meine Schwester hat es mir beigebracht.", merkte er liebevoll lächelnd an und gleich als sie ihn anspritzte tauchte er sie kurz unter wasser, ließ sie jedoch gleich wieder auftauchen: "Erste Regel beim Schwimmen: Lass dich von deinem Schwimmlehrer untertauchen.", grinsend stupste er ihre Nase an und irgendwie fühlte er sich gut, dem wäre sogar ohne Tabletten so...


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#13

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 21:49
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Er war dann wohl einer der wenigen ,der sah,wie es wirklich in ihr aussieht,dass sie gar nicht so überaus glücklich ist - aber so verblüffend war es gar nicht,dass er es sieht - immerhin weiß er selber,wie es ist unglücklich zu sein ,nur zeigt er es auch seinen Mitmenschen,was sie wiederrum nicht tut,weil sie glaubte,dass alle grade bemitleiden würden,weil sie einfach einen bedeutenden Namen hatte - der ihr aber gar nicht so viel bedeutete,es war der Name ihrer Tante ,den Namen ihres Vater's hatte sie gleich geändert,weil sie niemals den Namen eines Mannes tragen wollte,der sie nicht wollte,der sie nicht lieben wollte. Eigentlich war das Leben der schönen Blondine wohl ziemlich traurig - egal,wie viel Geld sie hat,dass kann nichts an ihrer Einsamkeit ändern. Klar,hat sie steht's genug Essen,immer die neusten Klamotten - aber wozu das alles,wenn man nicht einmal Eltern hat,die einem lieben? Wenn man nur eine Tante hat,die sich nicht mal 'nen Dreck um einen scherrt,die gar nicht weiß,wer Zara wirklich ist - die beiden reden nie miteinander. Meist sitzen sie beim Abendessen bloß nebeneinander,essen stumm ihr Essen und das war es auch schon - mehr zeit verbrachten die zeit wirklich nicht miteinander und selbst wenn sie zeit miteinander verbringen konnten sie es gleich lassen - denn miteinander reden taten sie so oder so nicht.

Es war wirklich typisch bei den schönen und Reichen,dass sie meist ihre Kinder gar nicht lieben,sondern sie einfach nur zeugen,weil es von der Gesellschaft erwartet wird,weil es erwartet wird,dass zu einer perfekten Familie ,perfekte,schöne Kinder gehören - doch war es bei der schönen Chevalier,die sie war - Cartier sollte man sie niemals nennen- nicht. Denn sie war bloß ein Missgeschick ihrer Eltern, ein One Night stand und mehr als das würde sie auch niemals sein,dass hatte ihr Vater ihr recht deutlich gemacht,als sie ihn vor 2 Tagen antraff.Du bist wirklich überaus schön..aber ich hab eine eigene Familie und zu der zählst du nun einmal nicht. Sehr harte Worte und deswegen hatte sie Mason auch gestern gebraucht nur war der mal wieder mit einer seiner One Night Stands beschäftigt ,was sie schon verletzt doch sah man ihr das nicht wirklich an - sie lächelte einfach vor sich hin,wie es üblich für sie war.Bei seinen Worten zuckt die schöne Blondine mit den schultern."Es kratzt mich aber. Mir ist eben nicht alles scheiß egal." kurz streicht sie sich ein wenig durch ihr blondes Haar,während sie ihm jedoch genau im Auge behält.Ihre Arme verschränkt sie vor ihrer Brust ehe sie einen Schritt auf ihn zu geht."Kann ich nicht,tut mir leid." trocken verließen die Worte ihre Lippen ehe sie jedoch gemeinsam im Wasser waren. Mit dem Wasser spritz sie ein wenig herum."Ich hab..niemandem erzählt..dass ich es nicht kann.." beschämt blickt sie zu Boden ehe er sie auch schon untertaucht,weshalb sie gleich nach Luft schnappt als sie auftaucht."Das..war nicht nett." schließlich kichert die schöne Blondine."Das...ist der atraktive Look,von dem ich gesprochen habe." zuckersüß lächelt sie ihn an,während sie ihm in die Augen sieht.



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#14

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 22:34
von Matthew Sommers • 30 Beiträge

Beide hatten wohl Probleme mit ihrem Vater. In diesem Punkt ähnelten sie sich und vermutlich in noch anderen Punkten, was ihnen jedoch erst von Zeit zu Zeit bewusst werden würde. Man musste wissen, dass der junge Matthew einst ein überaus glücklicher junger Mann war. Er wuchs die ersten 8 Jahre nur bei seiner Mutter auf, sein Vater verschwand einfach, ließ seine Frau einfach alleine und ließ sie mit einem quengelnden Jungen zurück. Doch nachdem er dann doch seinen Sohn sehen wollte, da er bei seiner Tochter wohl kein Glück hatte, nahm Matthews Mutter ihn auf. Etwas, was beide einfach nur zerstört hatte. Seine Mom, die er über alles liebte, die ein unglaublich liebevoller und guter Mensch war, litt unter ihrem Mann und so kam es dazu, dass sie mehr und mehr trank. Dass sie ihren Schmerz mit Alkohol betäuben wollte. So lange, bis sie zur Alkoholikerin wurde. Ein Anblick, den der damals noch so liebe und unschuldige Matt nicht ertragen konnte. Er vesruchte alles mögliche ihr zu helfen. Brach die Schule ab, setzte sich für seine Mutter ein und versuchte sie vom Alkohol wegzubringen, was ihm für einen Monat gelang. Doch nach den Worten seines Vaters, seine überaus verletzende Worte, war alles wieder zerstört. Du bist keine Frau. Du warst nie eine Frau. Du bist ein billiges Luder. Eine Schlampe und du musst dich nicht wundern, dass ich dich betrüge, dass du mir egal bist, denn es entspricht nun einmal der Wahrheit, dass du jemand bist, der es verdient betrogen zu werden. Nicht einmal unseren Sohn hast du richtig hinbekommen. Sieh ihn dir doch an! Er ist nichts weiter als ein Wrack, der sich für seine Alkoholiker-Mutter aufopfert. Genau das war der ausschlaggebende Punkt, dass seine Mutter so viel trank, dass es zu spät war um ihr jeamls wieder helfen zu können. Es war eine Alkoholvergiftung und sie starb. Sie starb in den Armen ihres Sohnes...

Zara Chevalier. Natürlich war ihm die Blondine schon des Öfteren aufgefallen, doch wusste er, dass er bei einer solchen wunderschönen Frau so oder so niemals eine Chance haben würde. Nicht mal annährend. Doch ihr Lächeln, auch wenn er sah, dass es nur aufgesetzt war, war wundedrschön, verzauberte ihn und so war er es, der es sich einfach nur wünschte, sie einmal wirklich ernst Lächeln zu sehen. Ihr wahres, echtes Lächeln zu sehen. Eigentlich wollte er es sich zur Aufgabe machen, es zumindest zu versuchen sie kennenzulernen, sie dazu zu bringen, einmal herzhaft und vollkommen ehrlich zu lachen, doch erinnerte er sich daran, wie er versucht hatte seiner Mutter zu helfen und wie das endete, wusste er nur zu gut. Es war doch so oder so, dass ihm all die Menschen genommen werden, die er liebt. Einfach jeder und schon jetzt hatte er Angst davor seine SChwester eines Tages zu verlieren oder aber die schöne Blondine, weswegen er es einfach dabei beließ. Er stellte sich ihr nicht vor, sagte nein bei ihrem Angebot sich das Haus zeigen zu lassen. Etwas, was wohl wirklich niemand erwartet hätte, immerhin würde es jeder junge Mann wollen von ihr im Haus herumgeführt zu werden. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, doch hatte er nicht wirklich etwas dazu zu sagen, es würde ihn nur Kopfschmerzen bereiten und es würde mehr spaß machen, wenn er ihr Schwimmen beibringen würde. Natürlich tauchte er sie unter, ein wenig Spaß muss sein. "Also, ich helfe dir jetzt. So schwer ist das Schwimmen nicht, vor allem, wenn man einen Lehrer wie mich hat. Ich darf doch?", charmant zwinkerte er ihr zu und griff nach ihrer Hüfte um sie ins wasser zu legen. Mit seiner Hand stützte er sie am Bauch, so dass sie nicht untergehen konnte. Und jetzt beweg deine Arme so wie alle Schwimmen, versuch es einfach...". Wieder war er wie er selbst, natürlich wirkten seine Tabletten, weswegen seine Trauer verschwunden war und er eigentlich komplett anders war, doch durch sie... durch sie konnte er er selbst trotz der Tabletten sein. Die Frage ist nur, wie lange, denn würde sie nur ein falsches Wort sagen, würde er ausrasten...


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#15

RE: Versteckte Höhle

in Der Strand 09.10.2013 23:13
von Zara Chevalier • 48 Beiträge

Sie waren sich wohl wirklich ähnlich und vielleicht konnten sie sich deswegen dabei helfen zu heilen. Das Leben des anderen irgendwie besser machen.Sie würde es wenigstens bei ihm versuchen. Sie fand,dass er unglaublich traurig wirkte - ob er Tabletten nahm oder nicht - sie sah bei ihm die Wahrheit,sowie er es bei ihr sah und sie würde gerne sehen,wie wohl ein ehrliches Lächeln bei ihm aussieht. Sie glaubt das er ein unglaublich liebevoller Kerl ist - nur wurde er so dermaßen verletzt,dass er sich selbst auf die Art und Weise beschützt und sich selbst wohl ein wenig aufgibt und aufgeben sollte er wirklich nicht,dass sagte sie auch Mason oft genug - der sich wohl noch mehr aufgegeben hat,was unschwer an seinem Lebensstill zuerkennen war. Und der eigentliche Grund wieso sie stritten war,dass Zara ihm etwas an den Kopf warf ,ihm etwas sagte.Ich kann nicht weiter dabei zusehen,wie du dich selbst kaputt machst. Du bist wie ein großer Bruder für mich.Aber ich halt das ganze nicht mehr aus,Mason. Ich verlier dich dann nämlich nicht an den Tod,sondern weil du dich SO verhälst. Sie liebt ihn nun einmal wie einen Bruder,deshalb war das ganze auch so schmerzvoll für sie - also würde sie ihn wohl auf eine gewisse Art und Weise doch verlieren,ob sie es will oder nicht,denn dabei zusehen,wie er sich kaputt macht,dass wird sie nicht,weshalb sie auch vorhatte ihn einige Zeit zu ignorieren. Es war wohl ihr Glück,dass sich Cole hatte,ihren besten Freund auf den sie sich immer verlassen konnte.Vielleicht war die Blondine wirklich nicht so einsam,wie sie manchmal glaubte. Aber das bedeutete nicht,dass sie die Vergangenheit einfach vergessen könnte.Obwohl,vielleicht könnte sie es,wenn sie sich verlieben würde und endlich von jemandem das Gefühl bekommt sie wäre gut genug,sie ist es wert.Und vielleicht wäre er der jenige,der ihr genau dieses Gefühl übermitteln würde.Er wäre der aller erste.

Sie konnte nicht verstehen,wie er unsicher sein konnte. Er war zwar niemand aus der Oberschicht,aber gut aussehen tut er doch trotzdem. Er ist unglaublich gutaussehend,wie sie findet und dann auch noch der Akzent.,aber vielleicht brauchte er einfach jemandem,der ihm zeigte,dass er doch haben konnte,was er wollte. Doch hoffte sie wohl insgeheim,dass er sie wohl auch irgendwie will.Er war der erste an dem die Blondine auf die Art und Weise interesse hatte. Warum sie nie an Männer Interesse hatte lag wohl daran,dass sie einen kleinen Vaterkomplex hatte - während die meisten Frauen deshalb zu Schlampen wurden,war sie es wohl,die das ganze einfach umdrehte. Sie wollte nie jemand sein,der sich jedem Kerl gleich hingibt,denn so verlieren die Männer doch am schnellsten das Interesse ,also war sie wohl lieber unerreichbar,so könnte ihrr niemand mehr wehtun,aber bei dem gutaussehenden Sommer macht sie wohl einfach eine Aussnahme.Bei seiner Frage nimmt sie leicht und als er ihr hielt,läuft sie ein wenig an. Sie schämt sich wohl einfach ein wenig. Doch schließlich lacht sie ein wenig und stellte sich aufrecht hin ehe sie ihm in die Augen blickt."Ich versuch das jetzt..du musst mich retten,wenn ich absöppel." zuckersüß kichert sie ehe sie es einfach versuchte und einigermaßen hinbekam,weshalb sie kurz danach sich auf ihn zu bewegte und dann triumphierend in die Hände klatscht und schließlich lacht ehe sie ihn ein wenig umarmt,doch hat siue Angst,dass er deswegen gleich abhaut,weshalb sie sich gleich hastig löst und ihn entschuldigend anblickt."Ich..wollte nicht..also..tut mir leid.." murmelt sie schließlich vor sich hin.Sie wollte ihm auf keinen Fall auf die Pelle rücken,ihm irgendwie zu nah tretten,dafür..hatte sie ihn irgendwie viel zu gerne - sie wollte sich das nicht versauen in dem sie sie selbst ist.



zuletzt bearbeitet 09.10.2013 23:14 | nach oben springen


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