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Er hatte ein überaus hartes Leben und seine größte ANgst war, dass ihn seine halbschwester ebenfalls zum Teufel schicken würde. Sie hatten keinen Kontakt, vermutlich wusste sie nicht einmal wie er aussieht, kannte nur seinen Namen und die Angst, dass sie sagen würde, sie braucht keinen Bruder, sie habe alles, was sie braucht und jemand wie er würde nur stören, genau diese Angst war unsagbar groß. Er hatte Angst verletzt zu werden, hatte Angst irgendwann von allen abgewiesen zu werden, denn das hätte er nicht ertragen können. Dinge, die nicht einmal seine Schwester wusste war, dass er nach dem Tod seiner Mutter zwei Wochen in einer Nervenheilanstalt war. Er hatte einen Nervenzusammenbruch, konnte nicht mehr klar denken, schrie Tag und Nacht nach seiner Mutter, sie soll ihn doch einfach nur unarmen und von keinem anderen Menschen hatte er sich umarmen oder gar anfassen lassen. Für zwei Tage war er sogar so weit zurückgefallen, dass man hätte meinen können, man spricht mit einem 4 Jährigen. Sein Gehirn, sein Herz, seine Nerven konnte diesen Schmerz, diese Trauen, den Verlust über ihren Tod einfach nicht ertragen, nicht aushalten, weswegen er sich für gute zwei Tage komplett verändert hatte - sein Glück war, dass sein Vater ihn ohne zu zögern in eine Klinkik brachte, da er sich nicht um seinen Sohn kümmern möchte. Glück, weil er sich ohne sofortige ärztliche Hilfe wohl niemals gefangen hätte, niemals wieder einigermaßen normal geworden wäre, doch folgte nachdem er wieder gehen durfte natürlich die rebellische Zeit, in der er gefährliche Dinge tat, von einer Klippe ins eiskalte Wasser sprang oder aber ohne Führerschein schnell mit einem Auto fährt - sodass er durch den Unfall seine Tabletten bekam...
Auch er wünschte sich nach einer solchen Vergangenheit diese einfach ignorieren oder agr vergessen zu können, doch viel es ihm nicht so einfach, wie er glaubte. Und eines, eines machte ihn ebenfalls völlig kaputt: zu wissen, dass seine Schwester sich einfach nur alleine fühlt und das, obwohl er für sie da ist. Verstehen kann er sie trotzdem, denn sie ist auf ihre Art wie er verkorkst und hat dementsprechend überhaupt keine Freunde, was sehr an ihr nagt...
Mag sein, dass sie seine Unsicherheit nicht verstehen konnte, doch was glaubte sie wohl? All die Menschen, die ihm etwas bedeuteten, hatten ihn auf irgendeine weise verlassen. Er war sich also nicht nur unsicher, ob man ihn mögen könnte oder nicht, ob er beliebt werden würde oder nicht, nein. Er hatte vor allem jedoch Angst, dass er die Personen, die ihm dann schließlich etwas bedeuten, verliert. Dass er diesen Schmerz, den er bei seiner Mutter empfand wieder empfinden muss. Eigentlich hatte er sich schon geärgert, dass er Anastasia ausfindig gemacht hatte, da er Angst hatte er könne sie verlieren auf irgendeine Art. Vor allem, da er sich niemals so sicher war, ob sie sich nicht doch etwas antun würde. Sie wirkte nach außen hin unglaublich stark, so als könne ihr niemand etwas anhaben, die Wahrheit hingegen sah komplett anders aus. Sie war unsicher was Bindungen und Freundschaften anbelangt, doch war es natürlich auch so, dass niemand wirklich mit ihr befreundet sein wollte. Was sollte sie dann glauben? Sollte sie weiterhin so selbstbewusst sein so selbstsicher sein, wie sie es allen vorgab zu sein? Nein. Sie konnte es zwar vor allen verbergen, nur vor ihrem Bruder nicht, denn auch wenn sie oft genug dachte, er käme erst spät nach Hause, so hatte er gehört, wie sie sich in den Schlaf weinte. Auch wenn sie fröhlich wirkte, war sie eine einsame, junge und traurige Frau... "Ach was, ich mach das doch nur um dich zu ertränken, doch wirkt es für alle dann so, als wärst du ertrunken.", frech und charmant zwinkerte er ihr zu und war ganz begeistert, wie sie es schaffte. Anfangs ging er noch ein paar Schritte mit bei ihren Schwimmversuchen, ehe er seine Hand schließlich wegzog und sie einfach ein paar Züge schwimmen ließ, was ihr überaus gut gelang. "Bravo!", freudig klatschte auch er in die Hände, doch wurde er gleich wie versteinert, als sie ihn umarmte. Regungslos und still stand er dar, ehe sie sich löste und sein Körper sich lockerte. Anschließend blickte er sie nur an und strich mit seiner Hand über ihre Hüfte, was sich durch das Wasser besonders schön anfühlte, ehe er sie zu sich zog und seine Lippen einfach auf die ihren legte. Diesen Moment könnte man wirklich als romantisch bezeivhnen. Überaus romantisch und das erste Mal war es, dass die Pillen wirklich etwas gutes taten. Denn sie sorgten dafür, dass er sich etwas traute. Er traute sich sie zu küssen...

Manchmal machte die Angst einen zu jemandem ,der man gar nicht sein will,man tut Dinge,die man eigentlich nicht tun will nur aus Angst davor man könnte jemanden verlieren. Zara tat dies jedoch nicht wirklich. Sie war jemand,der anderen Menschen immer die Chance gab zubeweisen,dass sie ihr nicht wehtun werden. In ihrem Leben gab es wohl 3 Wichtige Männer - weibliche Freunde hatte sie nicht wirklich welche,nicht,dass sie es nicht versucht hätte,aber aus irgendeinem Grund gingen ihr die meisten Studentinnen aus dem Weg.Warum wusste sie nicht. Jedenfalls,gab es da Cole ihren besten Freund,jemand den sie sehr schätzt und mit dem sie sich gleich gut verstand,weshalb sie sich auch so eng angefreundet hatten.Dann war da Mason,der wie ihr großer Bruder war mit dem sie jedoch im Moment nicht vorhat zu sprechen und wenn sie erfährt,was er zu der älteren Schwester von Matthew gesagt hat wird der Streit sich wohl nur noch mehr ausbreiten.Denn langsam konnte sie einfach nicht dabei zusehen,was Mason da trieb,klar,wollte er sein Leben auskosten,aber zum Leben gehörte es doch auch sich mal zu verlieben,zu riskieren,dass man vielleicht das Herz gebrochen bekommt.Das gehörte dazu und entweder man kann sich davor verschließen und nicht in den Genuss der Liebe kommen - denn es war nun mal so,dass man Glück haben konnte,mit dem Menschen,in dem man verliebt ist oder eben nicht.Und dann wäre da eben der 3te Mann in ihrem Leben und das wäre der,mit dem sie grade ihre Zeit verbringt.Und das tat sie nicht aus Mitleid,weil sie denkt,dass er gebrochen ist,sondern weil sie ihn einfach kennenlernen wollte,sie wollte sehen,wer sich hinter diesem meist unfreundlichen und schlecht gelauntem Kerl verbirgt.Klar,würden genügend Leute darüber reden,aber die Schöne Blondine stört sowas nicht sonderlich,denn es war egal,aus welcher Schicht er kam,wenn sie ihn gern hatte war es nur das,was zählt und das sollte er sich bewusst sein.
Warum sie keine Freunde hatte verstand die Blondine nicht - sie kannte sie zwar nicht sonderlich gut. Aber gab es den einen Moment an dem sie eigentlich mit der Brünetten sprechen möchte,doch blickte diese sie nur kalt an,weshalb sie einfach eingeschüchtert war,nachdem ihr Bruder sie auch abgewiesen hatte.Und eigentlich wollte sie sich sowas nicht nochmal antun.
Sie würde ihn nicht so schnell verlassen,da konnte er sich sicher sein,wenn er sie natürlich nur bei sich haben wollte - sie selbst würde es verstehen,wenn er sie nicht will. Sie war schön,ja,aber total unsicher,wenn es darum geht,ob sie gut genug ist. Sie studiert Medizin,doch ist das nicht wirklich ihr Ding.Sie will lieber was anderes machen,aber ihre Tante sagte ihr,das ssie einen Job bekommen muss,wo sie genug verdient,damit diese sie gleich rausschmeißen kann- Eigentlich wäre es ihr egal,ob sie bei ihrer Tante wohnt oder nicht,die so oder so nie in der Stadt ist - die könnte immer bei Cole unter kommen,bei Mason eher nicht,nachdem Streit,den die beiden hatten.Bei seinen Worten lacht die schöne Blondine herrhaft,wobei sie ihren Kopf grinsend zur Seite neigt."Ach,ist das so?" zuckersüß kichert sie noch ehe sie es auch schon schaffte und seine Reaktion bemerkte,die ihr gefiel. Sie glaubte,dass er vielleicht für einen Moment er selber war,dass sie der Grund dafür war,dass kam ihr nicht wirklich in den Sinn. Wie könnte sie der Grund sein? Sie war doch nichts besonderes.Eine von vielen schönen,reichen Blondinen in San Diego.Sie merkte ,dass er ein wenig versteinert da stand,weshalb sie sich ja auch so hastig löste und ihn schließlich einfach nur anblickte - sie blickte in diese grünbraunen Augen,weshalb sie schließlich sanft lächelt.Als er sie zusich zieht blickt sie ihn ein wenig verwirrt an,weil sie das wohl nicht erwartet hat. Genauso wenig,dass er seine Lippen auf ihre legt,weshalb sie ihre Hände ein wenig in die Luft hält und ihre Augen sich weiten. Doch schließt sie diese natürlich gleich wieder und ihre Hände ruhen daraufhin auf seiner Brust,wobei sie den Kuss erwiedert..

Die Angst jemand zu sein, zu jemanden zu werden, den man hasst. Ja, diese Angst kannte wohl jeder und Matthew hatte besonders große Angst eines Tages wie sein Vater zu werden, weswegen er erstrecht niemanden an sich heran ließ, weswegen er dafür gesorgt hatte, dass sich die wunderschöne Blondine auch wirklich niemals in ihn verlieben könnte - wobei er es so oder so für unwahrscheinlich hielt, dass sich jemand in ihn verlieben könnte. Er war doch einfach nur ein Junkie. Mehr nicht. Mag sein, dass er gut aussah, doch mehr hatte er nicht. Er kam aus der Unterschicht, hatte haufenweise Probleme, war tablettenabjängig, wieso sollte also auch nur irgendjemand ihn gerne haben oder sich gar in ihn verlieben? Richtig, es gab keinen Grund. Und nachdem ihn die wunderschöne Blondine angesprochen hatte, war er gleich unfreundlich zu ihr, weil er zu jeden Menschen, der auf ihn zu ging unfreundlich war. Er wollte allen gleich klar machen, dass man sich auf ihn gar nciht erst verlassen braucht, dass man ihn gar nciht erst ansprechen sollte, da er so oder so nur ein Arsch ist. Alle sollten ihm einfach seine Ruhe lassen, denn eines unterschied die Sommers-Geschwister. Anastasia war zwar alleine, weil sie niemanden an sich heranlassen wollte aus Angst verletzt zu werden, Matthew hingegen war alleine, weil er wusste, dass es erstens besser so ist und er zweitens so oder so alle enttäuschen würde. So wie er seine Mutter enttäuscht hatte, in dem er nicht für sie da war, indem er sie hat sterben lassen. Er gab sich Schuld am Tod seiner Mutter, Obwohl sie wirklich nicht die Schuld traf. Ganz bestimmt nicht. Er war einfach nur ein junger Mann, der alles bersucht hatte seiner Mutter zu helfen, sie vom Alkohol wegzubringen und doch, doch lief alles anders und irgendwie, gab er sich nun die Schuld dafür. Und an dem Verderben der einzigartigen Blondine wollte er keines falls schuld sein. Doch war sie es, die ihn vom ersten Tag an ein wenig verzaubert hatte und wäre er nicht so schwach und würde immer wieder auf seine Tabletten zurückgreifen, würde er es vielleich doch wagen. Wagen, ihr zu zeigen, wie er wirklich ist. Es wagen, ihr zu erzählen, wieso er so ist, wie er im Moment ist...
Seine Schwester hätte sie ruhig anreden können, Anastasia war selten jemand, die jemanden mit ihren Blicken einschüchtern wollte -ganz bestimmt nicht. Sie hatte vermutlich einen harten Tag und versuchte ihre Trauer damit zu überspielen, weil irgendjemand sie verletzt hatte, was oft genug vorgekommen war. Trug sie eine neue Jeans, wurde sie gleich belächelt: 'Aus welchem Second Hand Laden ist die denn?' - Matt konnte es langsam nicht mehr hören und vielleicht hatte Ana auch einfach Angst, dass Zara ihr ebenfalls blöd kommen würde...
Er hatte noch nie jemanden etwas begebracht. Er war nicht der Typ junger Mann, der anderen etwas beibringen konnte oder gar helfen konnte. Gerade deswegen war er umso glücklicher. Glücklich, dass er endlich einmal jemanden helfen konnte und sei es auch nur beim Schwimmen. Es erfreute ihn. "Also... ich muss sagen, dass du überaus schnell lernst, Zara! Ich konnte das nie so schnell, aber gut, ich hatte auch nicht einen solchen Lehrer...", merkte er lachend an und konnte nach ihrem Strahlen einfach nicht anders als sie zu sich zu ziehen und zu küssen. ihre zarte, perfekt geformten Lippen auf den seinen zu spüren. Und so tat er etwas, was er niemals tun würde, wovon er selbst gleich in dem Moment, in dem er es getan hatte, verwundert war und die Welt nicht mehr verstand. Er war es, der den ersten Schritt machte. Er war es, der sie küsste, obwohl er sich doch eiegtnlich hat sicher sein können, dass sie ihn abweist, ihn einem Korb gibt und doch erwidert sie den Kuss, weswegen er die gesatmte Welt um sich herum vergessen konnte. Nach einer kurzen Zeit, löste er sich langsam und öffnete schließlich wieder seine grünbraunen Augen, wobei er ihr tief in die tiefblauen Augen blickte udn sich ein Lächeln auf seine Lippen legte: "Du bist wunderschön...", gerade meinte er es wirklich so und doch, doch würde er später wohl alles auf seine Tabletten schieben, denn für sie wollte er nur das Beste und er wusste, er könnte niemals das Beste sein...

Die schöne Blondine konnte es nicht wirklich nachvollziehen wieso er so schlecht von sich dachte. Sie selbst dachte von niemandem so - sie zog niemanden vor wegen eines Gesellschaftlichen Rangs. Klar war sie Cheerleader und auch ziemlich beliebt. Aber darauf baute sie nicht ihre Beziehungen auf,sowas tat sie noch nie.Bei der schönen Blondine brauchte man nie die Angst zuhaben,dass sie einen runtermachte nur,weil man vielleicht keine teuren Klamotten trägt - aber es wunderte sie nicht,dass man so von ihr dachte,bei den Klamotten,die sie selbst trägt. Aber früher war ihr Leben ein ganz anderes.Sie war ein verlorenes kleines Mädchen,dass im Heim aufwuchs,rein gar nichts hatte und nun suchte sie einfach nach einem Platz in der Welt,gefunden hatte sie ihn noch nicht ganz. Sie wusste nur,dass sie aufjedenfall in San Diego bleiben wollte - sie liebt San Diego ,grade bei Nacht. Sie spaziert gerne am Strand entlang,beobachtet den Sonnenuntergang stimm und allein. Hin und wieder brauchte sie einfach zeit für sie , um über alles nachzudenken , doch die letzten 3 Tage wollte sie eigentlich nicht alleine sein,aber Cole wollte sie natürlich nicht auf die nerven fallen - immerhin hatte der schon genug mit seinem Studium zutun.Aber dennoch war Matthew auf gar kein Fall ein Ersatzt dafür. Sie kannte Matthew nicht sonderlich gut,aber sie glaubte,dass er einfach eine verlorene Seele ist und davon gibt es wirklich genug. Grade in dem Heim,in dem sie war bis sie 16 war - genügend Menschen,die verloren waren und am liebsten hätte sie jeden einzelnen von ihnen mitgenommen,doch konnte sie nun einmal nicht,weshalb sie wohl auch oft ihre Freizeit damit verbringt ,um sich genau um diese Kinder zukümmern - jedoch macht sie das eher geheim,damit ihre Tante das alles nicht herausfindet und niemand sich fragt,warum sie das tut und woher sie wirklich kommt.
Sie konnte sich durchaus vorstellen,dass seine Schwester ein netter Mensch war,aber sie hatte vielleicht nicht den Mut dazu etwas zusagen oder sich mal mit ihr zuverabreden,einfach weil sie nicht sonderlich gut im Umgang mit Frauen war - sie war nicht sonderlich gut darin ihren Freunden bei Problemen zu helfen.Sie wusste nicht,wie man andere aufheitert und außerdem kann man sie recht schnell einschüchtern und das machen Frauen bekanntlich am liebsten - aber wahrscheinlich ist die schöne Blondine wohl einfach den falschen Leuten begegnet,aber vielleicht könnte sich das ja ändern und mit ihr reden würde sie ganz sicher,sobald sie erfährt,dass Mason sich mal wieder dämlich verhalten hat,was natürlich typisch für ihn war,aber nicht richtig. Er konnte Menschen nicht verletzten,wie er wollte. Er spielt mit Menschen,wie man mit Worten und langsam reichte es ihr. Klar,Cole gehörte auch zu der Oberschicht,aber Cole war nicht so unausstehlich und würde die Blondine auch nie so hängen lassen,Mason war wohl der jenige auf den man sich nicht verlassen kann,nicht Matt..
Sie selbst hatte nie irgendwas beigebracht . Was sollte sie jemandem auch beibringen,was man nicht längs weiß? Okay,die Kinder in dem Heim,um die kümmert sie sich,aber ihnen etwas beibringen tut sie nicht,schließlich haben diese das selbe schulsystem wie sie es hatte und lernen somit genug.Bei seinen Worten lacht sie schließlich,wobei sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr streicht."Du bist ein ausgezeichneter Lehrer.." mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen verließen die Worte ihre Lippen,wobei sie ihm einfach stumm in die Augen blickte.Sie selbst hätte nicht unbedingt den Mut gehabt sie einfach zuküssen. Sie würde nie so eine Initative ergreifen,einfach,weil sie Angst davor hat zurückgewiesen zu werden,dass gute war jedoch,dass er es dann tat und natürlich erwiderte sie den Kuss und sie genoss ihn unglaublich. Er war sanft und vorsichtig,aber das reichte vollkommen aus ,weshalb auch nach dem Kuss ein sanftes Lächeln ihre perfekt geformten rosigen Lippen ziert.Schließlich streicht sie ihm über die Lippen,um ihm ihren roten Lippenstift von den Lippen zuwischen.Wobei sie bei seinen Worten zu auf das Wasser blickt und ihre Wangen sich ein wenig rot färben."D-danke.." doch war es diese kälte,die daraufhin folgte,weil es langsam dunkel wurde,weshalb sie sich die Arme ein wenig reibte und zu dem Sandstrand deutet."Ich..friere..ein wenig." elegant ging sie aus dem Wasser heraus ehe sie sich ihr weißes Kleid über zieht und sich in den Sand fallen lässt. Sie fror und zitterte zwar immer noch,aber gehen wollte sie wirklich nicht. Sie wollte ihre Zeit mit ihm verbringen ,mit niemandem sonst.

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