#1

Sportplatz

in Das Gebäude 08.10.2013 19:02
von Isaac Davis • 811 Beiträge
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#2

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 18:15
von Mason Preston • 29 Beiträge

Mason wusste von klein auf wohl,dass ihn das gleiche Schicksal ereilen würde,wie sein Vater,sein Vater überlebte es zwar ,aber es war ein seltener Fall und mit dem Lebensstill den Mason an den Tag legte war es nun mal unwahrscheinlich,dass er es überleben würde,dass war wohl sicher. Aber für Zara gab er sich wohl nicht auf - er würde es einfach versuchen,denn er wusste wohl,wie seine kleine Blondine ohne ihn wäre - sie wäre verloren und das wollte er ihr einfach nicht antun - denn egal,wie selbstsüchtig er sich gibt,es steckt noch mehr hinter Mason Preston , nur wollte er einfach nicht,dass jemand sieht,wie er wirklich ist,dann würde man ihn nur mögen und das Herz gebrochen bekommen und das wollte er wirklich keinem antun - denn wenn man ihn hassen würde,würde man ihn auch nicht so vermissen.Bei ihren Worten verdrehte der Preston ein wenig die Augen."Oh,ich soll wohl mitleid haben? Falls du es nicht geschnallt hast. Mich interessiert niemand,außer mich selbst. Sich für wenn anders zu interessieren,sich um jemanden zu kümmern ist eine schwäche,die man nicht haben darf,aber das lernst du schon." Und schließlich ließ er sie einfach gehen,er war nicht wirklich die Art Mann,die eine Frau zurückhalten würde,wenn sie gehen wollte,sollte sie gehen,außerdem bedeutet sie ihm ja nichts..

Schließlich machte sich der Preston auf nachhause - versuchte natürlich seine beste Freundin zu erreichen,doch war ihr Handy aus,weshalb er seuftzte."Da will man sich entschuldigen und sie geht nicht mal an ihr Handy.." brummend gibt er die Worte von sich und schmeißt sein Handy auf sein Bett. Er hasste es mit ihr zu streiten,da sank seine Laune gleich,aber er war wohl irgendwie selbst schuld,er wusste wie wichtig ihr diese Traditionen sind - er hätte einfach mal auf Sex verzichten müssen und ein weiteres mal würde das natürlich nicht vorkommen. Kurz springt der Preston unter die Dusche,wäscht sich den Sand vom Körper ehe er sich ein einfaches Tshirt eine schwarze Jogginghose anzieht und sich vornimmt ein wenig joggen zugehen - er muss ja fitt bleiben.Eine ganze Weile läuft er durch die Straßen von San Diego,in seinen Gedanken versunken ehe er sich am Sportplatz wiederfindet,der leer ist,was ihn automatisch dazu bringt eine seiner Liedenschaften in der Highschool nachzugehen. Gleich schnappt er sich einen Ball und wirft Körper - und natürlich schien er es nicht verlernt zu haben,er war noch genauso gut wie früher - doch nahm er relativ schnell Schritte war und zieht eine Augenbraue nach oben."Du schon wieder..sag bloß zu stalkst mich." grinsend dreht er sich zu ihr um und wirft ihr den Ball zu."Zeig mal,was du drauf hast,Puppe.Wenn..du mich schlägst,werde ich eine Woche weniger unausstehlich sein." amüsiert zieht er eine Augenbraue nach oben und mustert die Schönheit.


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#3

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 20:10
von Anastasia Sommers • 66 Beiträge

Irgendwie glaubte Anastasia, dass sie ein wenig zu weit gegangen war, sie hatte kein Recht ihm eine Ohrfeige zu verpassen oder aber gemeine Sachen zu sagen und obwohl es ihr egal sein sollte, so kam sie sich ein wenig schlecht vor. Schlecht, weil es wohl um Mason ging. Schlecht, weil er ihr irgendetwas bedeutete, was sie selbst nicht einmal erklären konnte. Er war unverschämt und gemein zu ihr, versuchte sie zu verletzen und doch, doch spürte sie, wusste sie, dass er nicht wirklich so war, dass er eigentlich überaus freundlich und liebevoll sein kann und diesen Mason würde sie gerne kennenlernen, wobei man sagen musste, dass es ihr ebenfalls gefiel, wenn beide sich stritten - natürlich lieber wenn es nicht um ihren Bruder ging und er ganz so verletzend war, sonder viel mehr, wenn er sich über ihre Haare ausließ, dass sie diese wieder einmal glatt trug und dergleichen. Seine Worte vernehmend, schüttelte sie leicht den Kopf und schenkte ihm ein warmes Lächeln, was in dieser Situation überaus verwunderlich war. Denn sie war es, die überaus schnell grantig und giftig wurde: "Wir beide wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht Mason. Du... gibst nur vor, dass dir alle egal sind, aber dem ist nicht so... du versucht dich zu schützen, aber irgendwann... wenn du weiterhin alle von dir stößt, wirst du alleine enden...". Und das war etwas, was sie seltsamerweise einfach nicht wollte. Irgendwie glaubte sie, dass er schon oft genug alleine sein musste...

Nachdem sie den Beach Club verlassen hatte, spazierte sie ein wenig am Strand entlang und setzte sich an eine abgelegene Stelle. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören und ihr Blick galt der tiefen See. Ihre Gedanken schweiften über die Probleme ihres Bruders und über den Schwarzhaarigen, der sie einfach durcheinander brachte. Von dem sie nie wusste, was genau in ihm vor sich geht. Seufzend spielte sie mit einer Haarlocke und blickte auf ihr Handy, hoffend von ihrem Bruder eine Nachricht erhalten zu haben. Hoffend er würde sich für seine Worte entschuldigen, doch war ihr klar, dass er dies niemals tun würde. Sie war allgemein für alle doch meist der Lückenbüßer und natürlich ein Fußabtreter. Das ließ sie sich natürlich nicht gefallen, weswegen sie ihre Zeit meist alleine verbrachte. Nachdem sie ein wenig über ihr Leben und ein paar Personen dachte nachdachte, hatte sie beschlossen Mason zu suchen - es zumindest zu versuchen, denn eine Ahnung, wo sie ihn finden könnte hatte sie. Geradewegs begab sie sich zum Sportplatz der Bella Nova Universität, auf der sie Theologie und Schauspiel studiert. Und tatsächlich war er hier zu finden. Langsam näherte sie sich ihm und wurde, bevor sie auch nur irgendetwas sagte, von ihm entdeckt. "N-nein, ich stalke di-", reflexartig fing sie den Ball auf und betrachtete diesen, "dich nicht... Ich wollte mich entschuldigen für die Ohrfeige... Ich hatte kein Recht dazu.". Anschließend legte sich ein leises Lächeln auf ihre Lippen, welches jedoch noch immer ein wenig traurig wirkte: "Gut, dann versuche ich mal mein Glück...". Mit ein paar Schritten näherte sie sich dem Korb und versuchte die richtige Haltung einzunehmen, die sie in der High School gelernt hatte, um einen Korb zu werfen, was ihr sogar gelang, weswegen sie sich grinsend umdrehte: "Damit hast du nicht gerechnet, nicht?!".




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#4

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 20:52
von Mason Preston • 29 Beiträge

Zu weit war sie damit nicht gegangen,denn die Ohrfeige hatte er bei seinen Worten,bei der Wortwahl nun einmal verdient.Und deswegen war er ihr nun einmal nicht böse. Eigentlich hatte er nichts gegen ihren kleinen Bruder,dass hatte eigentlich niemand - wenige sprachen wohl mit ihm ,weil er einfach jedem das Gefühl gab,dass er mit niemandem befreundet sein kann und nachdem er der erste war der Zara abgewimmelt hat,nachdem diese eigentlich nur sie selber war,indem sie ihn rumführen wollte - hatte irgendwie keiner das Bedürfniss mit ihm zu sprechen,denn wenn er schon nicht mit Zara sprechen wollte,mit wem dann? Immerhin war Zara für Mason der freundlichste und liebevollste Mensch,obwohl sie ein scheiß Vergangenheit hatte,wie Mason wusste.Er wusste nicht alles darüber,aber genügend um zusagen,dass sie eigentlich ein totales Miststück hätte werden müssen - doch war genau das nicht der Fall,sie ist jemand unglaublich herzliches.Bei ihren Worten verdrehte er genervt die Augen ehe er einen Schritt auf sie zugeht."Hör mir mal zu,Puppe.Du kennst mich nicht,du weißt gar nichts über mich.Ich interessiere mich für niemanden,also red dir nicht irgendeinen Mist ein. Und ich weiß sowieso nicht,wieso es dich überhaupt interessiert." eine Augenbraue zieht er in die Höhe ehe er sie fragend anblickt.Wundern tat ihn das ganze natürlich - er wüsste nicht,dass die beiden sonderlich viel mit einander zutun hatten.

Warum sie sich entschuldigen wollte,nein,dass war etwas,was der Preston nicht nachvollziehen konnte - er selbst hatte sich nie bei irgendwem entschuldigt - wieso den auch? Man tat Dinge nun einmal und die waren nicht rückgängig zumachen,da war eine Entschuldigung unnötig - wobei es ihm sowieso egal war,ob man ihn hasst - immerhin lebt er jeden Tag wie seinen letzten und verschwendet seine zeit nicht damit zu versuchen irgendwem zugefallen. Mag sein,dass er damit seine Eltern enttäuscht,aber so würden auch sie ihn weniger vermissen,wenn er irgendwann einfach weg ist - und das würde passieren,denn er war einfach nicht stark genug dem ganzen Stand zuhalten.Er konnte nicht und deshalb musste er nun einmal so leben.Bei ihren Worten zuckte er bloß mit den Schultern."Wenn es mich gekratzt hätte,hätte ich dir den Ball gleich an den Kopf geworfen,Puppe." grinsend zwinkert er ihr zu ehe er sich hinter sie stellt und seine Lippen sich ihrem Ohr nähern ,an das er daraufhin haucht,verführerisch flüstert."jetzt bin ich aber gespannt.." kurz strich er an ihrer Hüfte entlang ehe er sie beobachtet und schließlich in die Hände klascht."Das hab ich wirklich nicht erwartet.." grinsend reibt er sich das Kinn ehe er sich vor sie stellt und sie ein wenig zu sich zieht,jedoch nimmt er ihr nur den Ball aus der Hand,weswegen er ihr zuzwinkert und einen Korb macht."Also...geb zu das du nach mir gesucht hast,weil du..zu gerne sehen würdest.." nun nähert er sich ihr erneut,sein T-shirt zieht er hoch und streicht über seinen Sixpack."Wie ich nackt aussehe.." amüsiert stand er nicht mal mehr einen centimeter vor ihr,wobei er ihr durchdringend in die Augen blickte.


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#5

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 21:41
von Anastasia Sommers • 66 Beiträge

Anastasia hatte Angst etwas falsch zu machen, hatte Angst jemanden unrecht zu behandeln und deswegen suchte sie wohl doch Mason auf, denn selbst wenn er die Ohrfeige verdient hatte - und das hatte er alle Mal - so konnte sie ihm nicht einfach eine verpassen. Sie hatte kein Recht dazu, egal was er zu ihr sagen würde, doch hatte er einfach den einen Nerv getroffen, bei dem sie überreagiert, denn ihr Bruder bedeutete ihr einfach unglaublich viel. Vor allem, weil er so viele Probleme hatte. Sie versuchte stets ihn zu beschützen. Unter anderem musste sie ihn außerdem in Schutz nehmen, weil er immer zu ihr stand - egal in welcher Situation. Er zeigte seiner Schwester eine Seite, die er bisher noch nie jemandem gezeigt hatte. Er war erst vor guten zwei Jahren zu seiner Schwester gezogen und Anastasia würde sich wohl immer daran erinnern, wie er sie damals aufbaute, nachdem ihre Mutter ins Krankenhaus wegen Krebs kam. Sie hatte die Krankheit bekämpft, doch war diese Zeit für die Brünette unglaublich schwer. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, hatte sich all ihre Schulnoten deswegen verbaut, ließ sich vollkommen hängen, doch war es ausgerechnet ihr Bruder, der ihr wieder auf die Beine half. Er war jemand, der das eigentlich überaus gut beherrschte, außer bei seinem eigenen Leben und helfen ließ er sich natürlich auch nicht. "Ich kenne dich nicht, Mason? Wirklich? Ich weiß, dass du ein unglaublicher, verletzender Arsch bist, der allen zeigt, wie glücklich er ist, doch deine Augen... sagen etwas anderes. Es gibt Tage an denen sie strahlen, glänzen, als wäre alles perfekt... doch meistens sind sie matt und ausdruckslos.", eigentlich wollte sie das gar nicht sagen, es würde ihr Interesse an ihm deutlich zeigen, doch ging es ihr nicht nur darum, nein, sie sorgte sich wirklich um ihn...

In Basketball war sie in der Schulzeit nie besonders gut. Sie zog wenn dann Handball vor. Doch waren ihr Ballspiele allgemein nicht so recht, da es immer Personen gab, die nicht aufpassen konnte und es natürlich - wie durch ein Wunder - immer die schöne Brünette war, die einen harten Ball an den Kopf bekam und umflog. Darauf konnte sie nun wirklich verzichten. Schulsport allgemein war jedoch eine Qual für sie und sie war mehr als nur froh, diesen nicht mehr zu haben. Und doch begab sie sich am heutigen Tag zum Sportplatz - jedoch den, der Universität. Unsicher darüber, wie Mason sich ihr gegenüber verhalten würde, spielte sie die ganze Zeit an dem Ärmel ihrer schwarzen Strickjacke, ehe er sie auch schon bemerkt hatte und sich gleich mit ihr unterhielt: "Nenn mich... bitte nicht Puppe, Mason. Ich weiß... es wird dir egal sein, aber... ich komme mir dabei einfach...", sie schüttelte den Kopf und strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht, "Vergiss es. Du tust so oder so was du willst.", merkte sie kurz an, ehe sie sich schließlich an dem Basketballkorb versuchen wollte, doch brachte er sie zuvor vollkommen durcheinander. Seine Worte, seine Berührung ließen die Brünette unsicher werden und nur mit viel Glück hatte sie einen Korb geworfen. Als er jedoch klatscht, legt sich gleich wieder ein Lächeln auf ihre perfekt geformten Lippen und so beobachtet sie ihn, wie auch er einen Korb wirft, was natürlich zu erwarten war. Was er anschließend jedoch tut, verwundert sie total, verunsichert sie und einen Moment blickt sie auf seinen Sixpack, ehe sie seine Hand festhält, sodass er nicht weiter über diesen streicht: "Wenn du dich erinnerst habe ich dich schon nackt gesehen. Vorher. Am Strand. Das.. hat mir... ausgereicht... ich meine... du weißt was ich meine...", murmelte sie schließlich vor sich hin und presst anschließend ihre Lippen zusammen. Er brachte sie wirklich um den Verstand. Kurz blickt sie auf seine Lippen, ehe sie ihn wieder tief in die Augen blickt: "Es ist schön, dass du gerade nicht so gemein wie sonst bist...".




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#6

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 22:27
von Mason Preston • 29 Beiträge

Mason war es eigentlich stehts egal,ob er das richtige oder das falsche tut - er wollte einfach nur eine gute Zeit haben - und die hatte er meistens,von außen betrachtet - doch eigentlich war er jemand,der verdammt Angst hatte,Angst davor seine Augen zu schließen und sie vielleicht niemals wieder zu öffnen.Er lebte gerne und wollte nicht so früh damit aufhören zu leben,er wollte seine Familie,die er überaus liebt,nicht einfach so im Stich lassen,er wollte seine kleine Blondine nicht im stich lassen,aber das würde er wohl früher oder später,denn seid dem letzten mal als er zusammen brach glaubte er nicht mehr wirklich daran,dass sich noch irgendwas ändern würde,dass er es überleben würde,er gab wohl ein wenig auf und so schwor er sich,dass er jeden tag lebte als wäre es sein letzter,weil das immer der Fall sein würde - vielleicht sollte er anders damit umgehen,stärker sein,aber irgendwie konnte er das wohl einfach nicht. Er war einfach nicht stark genug und eigentlich glaubte er,dass selbst wenn er die Krankheit nicht hätte,anders leben würde,er wäre genauso ein Vollarsch.Es würde nichts ändern.Bei den Worten die sie ihm mitteilt verzieht er das Gesicht für einen Moment."Was glaubst du,wer du bist? Glaubst du ernsthaft eines deiner Worte? Ich bin Glücklich,ich hab alles,was ich will,falls du es nicht gemerkt hast,Schätzchen."grinsend zwinkert er ihr zu.Natürlich wollte er sich rechtfertigen,es nicht so auf sich sitzen lassen,weil sie einfach recht hat."Sag mal..kleines..wieso hast du eigentlich so großes Interesse daran? Sag bloß.." grinsend presst er seine Lippen zusammen ehe er auf sich selbst deutet."Du stehst auf mich." amüsiert lacht er auf und kommt ihr näher."Das ist es doch,nicht? Und du glaubst so würde ich mich auch für dich interessieren." kurz gab er ein lautes geräusch von sich." Ich muss dich enttäuschen,du bist nicht mein Typ."Das war jedoch gelogen.

Mason war in allen Sportarten gut,dass war ihm wohl angeboren,aber er war nicht der Typ,der Clubs beitratt,ihm war das zu viel arbeit,Menschen die sich auf ihn verlassen würden,die er aber garantiert enttäuschen würde,also spielt er einfach jeden Sonntag für sich alleine - hin und wieder ist es Zara,die ihm zuzieht,weil sie selbst eine Niete darin ist. Bei den Worten der Blondine zieht er fragend eine Augenbraue in die Höhe."Du hast dir grade selbst die Antwort darauf gegeben,kleines." schelmisch grinsend zwinkert der schwarzhaarige ihr zu.Ein wirklich netter Kerl war er nicht,dass stand auch nicht in Frage - nur hatte er eben auch eine andere Seite,die er durchaus zum Vorschein bringen kann,wenn er das dann will.Bei ihren nächsten Worten zieht er eine Augenbraue nach oben und geht auf sie zu,drängt sie ein wenig gegen den Basketball korb und blickt ihr genau in die Augen."Gib doch zu,dass du auf mich stehst. Warum wolltest du dich sonst entschuldigen,obwohl ich widerlich zu dir war? Welchen anderen plausiblen Grund könnte es sonst haben?"schließlich wandert seine Hand an ihre Hüfte über die er ein wenig streicht ehe seine Lippen sich ihrem Hals nähern,wobei er mit seinen Lippen über diesen streift."Danach sehnst du dich doch,nicht? Du willst..es.." erotisch raunt er ihr seine Worte an den Hals,wobei er ein wenig an ihrem Ohrläppchen naggt er ihr schließlich in die Augen blickt."Sag mir,dass du es nicht willst..und ich werde niewieder..." der schwarzhaarige stand so nah an der schönen Brünetten,das seine Lippen die ihren berührten,während er sprach und als er sich über die Lippen leckte,streift seine Zunge auch ihre Lippen..


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#7

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 09.10.2013 23:19
von Anastasia Sommers • 66 Beiträge

Du stehst auf mich. - gerade als Mason diese Worte aussprach, schien das Herz der jungen Brünetten zu explodieren. Sie konnte es sich schwören, sie stand nicht auf ihn. Niemals könnte sie auf Mason Preston stehen. Gut, er gefiel ihr, er sah unverschämt gut aus, doch erging es so sicherlich vielen jungen Frauen - immerhin hatte er jede Nacht eine neue in seinem Bett liegen. Nein, es war unmöglich. Unmöglich, dass sie etwas für ihn empfand abgesehen von der Verachtung. Doch sah die Wahrheit wohl anders aus. Sie selbst war sich dessen nicht bewusst, doch durch seine Worte hatte er ihr die Augen geöffnet. Durch seine Worte hatte sie erkannt, dass genau das der Grund war, wieso sie nicht wollte, dass er sich alleine fühlt. Wieso sie wissen wollte, wie der wahre Mason Preston ist. Der, der sich niemanden zeigt - außer vielleicht der jungen Blondine. Seine Worte vernehmend, zuckte sie nur mit den Schultern: "Was ich glaube wer ich bin? Ich glaube das weißt du ebenfalls gut genug. Ich bin Anastasia Sommers. Und ja, ich glaube jedes meiner Worte, da ich nicht so dumm bin wie all die anderen, obwohl... von Dummheit kann man dabei nicht sprechen.... wohl eher von Ignoranz. Doch deine Augen sprechen die Wahrheit aus. Sie sagen mir, dass du nicht so glücklich bist, wie du vorgibst zu sein und... sage mir eins...Wieso verteidigst du dich? Wieso versuchst du dich zu rechtfertigen, mir zu beweisen und ausdrücklich zu sagen, wie glücklich du bist?". Ernst sprach sie ihre Worte, doch drehte er den Spieß kurzerhand um und versuchte sie zu verunsichern. Jedes seiner Worte, ließ sie sich mehr und mehr anspannen, ihre Atmung wurde langsamer und schwerer und stumm blickte sie ihn an. Nichts sagt sie auf seiner Worte, rein gar nichts. Weiterhin blickt sie ihn schweigend, regungslos an, denn sie musste erkennen das es der Wahrheit entsprach: "I-ich weiß, dass du dich nicht für mich interessierst.", waren ihre einzigen Worte...

Eigentlich hätte sie nach diesem Gespräch ihn nicht wieder aufsuchen sollen. Sie hätte es vergessen sollen und eine Entschuldigung wäre wirklich nicht von Nöten gewesen, doch hatte sie eben schnell ein schlechtes Gewissen, weswegen sie sich das von der Seele reden musste. Weswegen sie sich entschuldigen musste. "Ich weiß, Mason. Aber trotzdem könntest du... du könntest einfach darauf achte. Nenn mich Liebes, Kleines, wie auch immer... nur... lass dieses Puppe weg. Es nervt einfach nur.", erklärte sie ihm, hoffend darauf, er würde es wirklich lassen, denn wenn sie sich ehrlich war, wenn er sie Kleines oder Liebes nannte, genoss sie es. Doch dann näherte er sich ihr. Für sie wirkte es beinahe so als würde ein Raubtier auf seine Beute zugehen und so ging sie langsam einige Schritte nach hinten, ehe sie der Basketballkorb daran hinderte sich weiter von ihm zu entfernen. Kurz sah sie zur Seite, ehe sie ihn wieder anblickte: "W-was soll das werden?", ihre Stimme erklang nur zart, sanft und unsicher. "Mason... h-hör auf soetwas zu sagen... bitte... Es... es ist nicht wahr. Ich stehe nicht auf dich und... ich wollte mich nur entschuldigen, weil ich ein schlechtes Gewissen hatte jemanden zu ohrfeigen. Ich hätte mich bei jedem entschuldigt, also... bilde dir nicht zu viel ein.", anfangs war ihre Stimme noch zittrig und unsicher, doch konnte sie während dem Sprechen ein wenig ernster klingen. Als er sich ihr jedoch noch mehr nähert, mit seiner Hand an ihrer Hüfte entlang streicht und nicht zu vergessen, sie seine Lippen an ihrem Hals spürt, zuckt sie zuerst ein wenig zusammen und so wird ihre Atmung erneut schwerer und regungslos bleibt sie stehen. "Nein...", murmelte sie nur auf seine Worte. Sie versuchte ihm zu widerstehen. Seinen Lippen, seinen Berührungen zu widerstehen. Und doch schließt sie für einen Moment ihre Augen und genießt es einfach nur. "Du... solltest... Mason...", ihre Worte stottert sie nur, ehe sie ihre Augen öffnet und schließlich ihre Lippen auf die seinen legt. Es ist ein sanfter Kuss, doch sagte er alles aus. Er zeigte ihm deutlich, wie viel er ihr eigentlich bedeutet...




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#8

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 10.10.2013 00:36
von Mason Preston • 29 Beiträge

In dem Moment als ihre perfekt geformten Lippen die seinen berührten,auf eine Art und Weise,die er nicht erwartet,zuckt er ein wenig zusammen und weicht ihr unterwartet aus,indem er mit seiner Hand an ihre Wange fasst.Kurz holt er Luft und geht einige Schritte nachhinten ehe er ein wenig hart schluckt,nach Luft sucht,die er nicht findet.Warum ihn das ganze wohl aus der Bahn wirft,ganz einfach..

Er erinniert sich wohl noch genau an dem ersten Tag an dem er das erste mal das schöne,dass wunderschöne Gesicht der Brünetten sah. Sie stach heraus,war die schönste im gesamten Raum - es war das erste mal,an dem ein weibliches Wesen seine Aufmerksamkeit so auf sich gezogen hatte. Er wollte sie ansprechen,er wollte es wirklich,noch stießen sie bloß zusammen und dann blickte er ihr in die Augen und erkannte Schmerz in diesen unschuldigen Rehbraunen Augen. Einen Schmerz,den man nicht verschlimmern würde und für einen Moment hatte er ihre Zukunft vor Augen,die nicht rosig wäre. Er würde sich in sie verlieben und das in kürzester zeit,sie wäre die einzige und erste Frau,die es in sein Herz schaffen würde. Er würde hoffnungslos in sie verlieben - aber was würde daraufhin folgen? Die Krankheit würde ihn einnehmen,er würde draufgehen und was hätte sie? Nichts weiter als vergeudetete zeit mit dem schwarzhaarigen. Sie würde sich bloß verrennen und mit gebrochnem Herzen da stehen. Und genau aus dem Grund entschied er sich dafür,nachdem er sie angelächelt hatte,einfach an ihr vorbeizugehen - zu der damals ihm fremden Zara,die mittlerweile wie seine Schwester ist - nur damit sie ihn für den Kerl hält,der er vorgibt zusein..

Kurz ist er weg,verschwindet in den Gedanken ehe er seinen Kopf ein wenig schüttelt und ihr weg,abwesend in die Augenblickt ehe er einfach süffisant grinst, er musste ihr jetzt einfach was vorspielen,er müsste Lügen,sowie noch nie,egal,was dieser Kuss in ihm ausgelöscht hat. Egal,ob er bei diesem Kuss etwas fühlte - er durfte es nicht. Er würde sterben. Er würde es nicht übereben und dank dem heutigen Tag ist ihm ein wenig bewusst geworden,dass sie wohl wirklich unglaublich kaputt ist und noch mehr Schmerz dürfte sie nicht erfahren. Eiskalt blickt er ihr in die Augen ehe er dreckig lacht."Ich wusste doch,dass du scharf auf mich..nur muss ich dich leider enttäuschen.Ich hab kein Interesse an dir..eigentlich..ist es Zara,die ich liebe und..klar,ich könnte sich benutzten um sie eifersüchtig zu machen,aber mal ehrlich dafür siehst du nicht gut genug aus." kalt,trocken verlassen die Worte seine Lippen,die ihm beinahe das Herz rausreißen.Die er eigentlich gar nicht sagen will,aber er weiß einfach keinen besseren Ausweg.Nur so bewahrt er sie vor all dem Schmerz den sie haben würde,wenn sie sich in ihn verliebt."Ganz ehrlich..ich bin stinkreich,gutaussehend,was soll ich da mit dir,huh? Glaubst du ehrlich jemand wie ICH könnte jemanden wie dich gerne haben? In was für einer rosaroten Welt lebst du? Man bekommt NIE was man will,Prinzessin und das musst du verdammt nochmal lernen." vielleicht zeigte ihr das doch irgendwie,dass er sich für sie interessierte,weshalb er es gleich überspielte,indem er ihr einfach kalt in die Augen sah,ohne eine Regung im Gesicht."Ich steh nicht auf dich. Nicht einmal für Sex wärst du gut genug."trocken verlassen die Worte seine Lippen ehe er den Ball nimmt und den Korb jedoch seltsamerweise nicht versenkt..


zuletzt bearbeitet 10.10.2013 00:39 | nach oben springen

#9

RE: Sportplatz

in Das Gebäude 10.10.2013 07:50
von Anastasia Sommers • 66 Beiträge

Der Kuss. Die ergriff die Initiative und das obwohl sie sich mehr als nur unsicher war. Doch wollte sie einmal etwas in ihrem leben riskieren. Wenigstens einmal, denn wer nicht wagt, der nicht gewinnt, doch hat ihr Mason bewiesen, dass sie niemals wieder etwas wagen sollte, ein Risiko eingehen sollte, denn wie endete ihr Kuss? Grauenvoll und schmerzhafter als jemals zuvor. Er hätte sie abweisen können, hätte sagen können, dass er nichts für sie empfindet und sie hätte es verstanden. Wäre ihm sogar dankbar gewesen, dass er ehrlich war, sie nicht benutzen würde, doch hatte er alles nur verschlimmert. Einfach alles. Ihr gesamtes Leben. Schweigend blickte sie ihn an. Ihr Körper war angespannt, ihre Hände zitterten ein wenig, doch ging dieses Zittern bis zu ihrem gesamten Körper über. Unsicher, verletzt, gekränkt und gedemütigt schlingt sie ihre zarten Arme um ihren Körper und blickt zur Seite. Sie konnte ihn nicht länger ansehen. Sie konnte es einfach nicht. Schwach, zu schwach um ihm antworten zu können, löst sich auch schon die erste Träne von ihrem Lid, die ihre sonst so rosige Wange hinunter rinnt. Doch ist diesmal nichts davon zu erkennen. Rein gar nichts. Sie ist leichenblass und nur ihre Augen und ihre Nase röten sich ein wenig. Schwer schluckend versucht sie sich aus dieser Starre zu löse und setzt einen Fuß hinter den anderen, wobei sie beinahe umkippt. "Ich... Muss gehen. Mein... Bruder wartet auf... Nein... Ich... Es tut mir... Es tut mir leid dich belästigt zu haben...", stotterte sie völlig abwesend, "Ich... Wünsche dir alles gute... Ma... Mason... Auch in der Liebe...", erneut rinnt eine Träne an ihrer Wange hinunter ehe sie ihm einfach den Rücken zuwendet und verschwindet.

>>> Wohnung Sommers




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