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Wie sehr er diese Krankenhäuser hasste konnte man sich gar nicht vorstellen,da war es wirklich verwunderlich,dass er eines freiwillig betratt. Das zeigte doch,dass er etwas für sie übrig hat,dass sie ihm wohl doch mehr bedeutet als er sich eingestehen will,mehr als er zugibt,einfach,weil es leichter für ihn so ist.Er bevorzugte nun einmal den einfachen Weg einfach,weil er sich schon so daran gewöhnt hatte,für niemanden wirklich was zu empfinden.Warum er sagte,dass er was für Zara empfand wusste er nicht. Sie war der erste Name,der ihm in den Sinn kam."Vertrau mir..ich kenne Zara..sie sieht ihn ständig mit diesem Blick an,wenn wir in der Cafeteria sitzen und sie hat mich oft genug davon abgehalten was dummes zutun. Sie hat ihn gern..also..soll er das zu schätzen wissen." erneut blickt er ein wenig auf seine Hände - aber es wunderte ihn ein wenig,dass Matt was für Zara empfand einfach,weil man es ihm wohl nicht ansah. Aber eigentlich wusste Mason auch nichts über die Sommers Geschwister. Doch wenn er mehr wüsste könnte er sie wohl besser verstehen und wäre nicht ganz so unaustehlich.Er beneidet die beiden wohl ein wenig,einfach,weil sie einander haben und er seinen älteren Bruder nicht mehr hat..Aufmerksam lauscht er ihren Worten,wobei er sie mitfühlend anblickt,was wirklich selten ist."D-das..tut mir wirklich leid.." verstehen konnte er es besser als jeder andere und nun würde er ihr wohl auch etwas von sich offenbaren."Mein Dad..hatte auch Krebs..deshalb kann ich Krankenhäuser nicht ausstehen."Und schließlich wartete er einfach ab,bis sie sich fertig machte ehe er aufstand und seinen Kopf ein wenig schüttelt."Ich hab mich schon entschieden,also los." seinen Schlüssel hielt er ihr hin."Du weißt ja,wie mein Auto aussieht,ich klär das nur eben ab." Er ließ sie vorgehen ehe er mit Leichtigkeit alles klärt und sich auch zu ihr ins Auto setzt.
Lange fahren sie nicht ehe sie an dem Hochaus angekommen. Die Türen sind alle aus Glas und man sieht gleich,dass man einiges an Geld besitzen muss,um hier wohnen zu können. Die Tür hält er ihr auf ehe er ihr Hand gelenk nimmt und ihren Arm bei sich einhackt.Dem Typ an der Rezeption nickte er zu."Sagen sie meiner Mutter,dass ich heute nicht komme. Sie braucht sich aber keine sorgen machen." rief er ich noch zu ehe die beiden mit den Aufzug in den 7ten Stock fuhren,wo man sein Penthouse vorfinden konnte - dem man ansah,wie viel Geld dort reingelegt wurde.Gleich deutet er auf das Sofa."Ich bring uns was zu essen. Mach es dir bequem,kleines." charmant zwinkert er ihr zu ehe er sich ein wenig dreht und ihr zuzwinkert und in der Küche verschwinden. Ein wenig zeit vergeht in der er in der Küche aufhält,aber nur,um ihr etwas zu essen zumachen.Mit einem zwei Tellern auf denen Spagetti waren kommt er zur der Brünetten und setzt sich gleich auf's Sofa."Die sind noch von heut Mittag. Ich hoffe das passt,wenn nicht bestell ich war.Thailändisch oder so."Es war wohl wirklich das erste mal,dass Mason Preston wirklich nett war,aber grade war ihm danach..

Die schöne Brünette sollte sich wohl ein Beispiel an ihrem kleinen Bruder nehmen. Er hatte sich entschlossen nun endlich sein Leben in die Hand zu nehmen und ein besseres Leben zu leben. Sie sollte endlich glücklich sein, sollte einfach vergessen, dass sie oft verletzt wurde, es gehörte zum Leben dazu und sie sollte endlich einen neuen Versuch wagen. Einen Versuch jemanden an sich heran zu lassen, wieder lachen zu können. Sie würde es diesmal schaffen, sie musste es schaffen und diesen Unfall - denn mehr war es nicht - würde sie als eine Art zweite Chance ansehen. Sie solte das Leben, welches ihr gegeben wurde, nutzen. Und sie würde es tun, es zumindest versuchen. Denn auch sie hatte es langsam satt das traurige, junge Mädchen zu sein, welches niemanden besitzt, welches sich nur auf ihren Bruder verlassen kann, der bekanntlicher Weise nicht der zuverlässigste war. "D-das... mit deinem Vater tut mir Leid, Mason...", merkte sie leise und überaus mitfühlend an, wobei sie ihn einfach kurz umarmte. Nur für einen Moment, denn belästigen wollte sie ihn keines Falls. Anschließend verschwand sie und kam nach ein paar Minuten zurück, nahm den Autoschlüssel entgegen und begab sich zu seinem teuren Auto, in welches sie sich gleich setzte...
Bewundernd blickte sie die Fassade des großen Gebäudes an und sie kam sich gleich richtig schlecht vor, dass sie nicht in Designerklamotten dieses teure Haus betrat, weswegen sie unruhig mit ihren Händen spielte, ehe er ihr Handgelenk an sich zog und sie bei ihm eingehakt war, weswegen sich ein wenig ihre Wangen färbten, was ihr überaus unangenehm war. In dem riesigen Penthouse angekommen, vernahm sie seine Worte und setzte sich vorsichtig auf das teure Designer-Möbel und wartete ungeduldig auf Mason, der nach kurzer Zeit mit Spagetthi zurück kam. "D-danke...", merkte sie lächelnd an und aß gleich, wobei sie einmal genussvoll leise aufstöhnte: "Mein Gott... das ist fantastisch... Du kannst unglaublich gut kochen, Mason...", gab sie ehrlich zu und grinste ein wenig, ehe sie den Teller leerte und wartete bis er es ebenfalls getan hatte. Beide Teller nahm sie gleich und deutete auf die Tür, in der er verschwunden war: "Das war die Küche, nicht?", erkundigte sie sich und trat schließlich ein um gleich die Teller abzuwaschen und abzutrocknen, ehe sie wieder das Wohnzimmer betrat und sich neben Mason setzte. "Ich werde jetzt glücklich sein, Mason. Ich werde... nicht mehr das traurige Mädchen von sonst sein.".

Mason selbst lebte nicht so,wie er wollte und sollte. Aber er weiß nicht so wirklich,wie man lebt,wo seiner Geburt an wusste er,dass er an Krebs erkranken würde.So fasste grade seine Mutter ihn steht's mit Samthandschuhen an - wobei man erwähnen sollte,dass seine Mutter eine unglaublich liebende und führsorgliche Person ist,jemand aus der Unterschicht,weshalb er die Unterschichtler nie so verachtete,wie er immmer tat. Er gab nur einfach vor ein Arschloch zu sein. Eigentlich war er jedoch keins. Es war einfach nur ein Schutz,jedoch nicht für sich selber sondern für andere. Denn sobald sie sich an ihn gewöhnen würden,könnte er im nächsten Moment sterben und das wollte er eigentlich niemandem antun.Er wollte niemandem das Herz brechen,indem er stirbt,weshalb sich die Brünetten auch von ihm fernhalten soll. Er hat sich ganz fest vorgenommen am morgigen Tag wieder er selbst zusein,wieder dieses Arschloch zusein,aber ob ihm das gelingt ist wirklich fraglich.Konnte er das wirklich?Bei ihren Worte zuckte er leicht mit den Schultern."Passt schon..ich war jung,es ist Vergangenheit ,er lebt,also ist alles super." kühl und trocken verlassen die Worte seine Lippen und natürlich war es ihm nicht so egal,wie er es grade tat,grade weil er das gleiche durchleben würde,wie sein Vater - vielleicht sogar,wie sein Bruder nur wäre er dann nicht mehr unter den lebenden. Aus genau dem Grund entschied er sich gegen die OP's. Er hatte Angst,dass alles um sonst war und er seine letzten Stunde nicht genißen kann und den seelischen Stress,den seine Mutter haben würde,nein,dass wollte er ihr wirklich nicht antun..
Schlecht musste sie sich wirklich nicht vorkommen - seine Mutter trug immer recht schlichte Klamotten und besuchte ihn fast jeden Tag. Auch,wenn man es von ihm erwartet ist er gar nicht so oberflächlich,aber das würde er ihr nicht sagen - vor ihr würde er immer so tun,als wäre es so. Als wäre er dieser oberflächliche,egoistische Kerl,der er wohl hin und wieder wirklich ist.Denn natürlich will er immer das bekommen,was er grade will und braucht und da würde er auch steht's mit unfairen Mitteln kämpfen. Den auf der Seite der Verlierer würde er niemals stehen würden,dass war nicht die Seite,wo er hin gehört.Bei ihren Worten lachte er ein wenig."Naja..ich lebe alleine,da muss ich gut kochen können.." grinsend zwinkert er ihr zu,wobei er sich grade die Gabel in den Mund schiebt.Schließlich tat er wie sie das gleiche und aß seinen Teller auf - doch wollte er sie davon abhalten irgendwas zutun,doch kam sie ihm zuvor,weshalb er schließlich lächelt und als ihm das bewusst wird,lässt er das Lächeln gleich verschwinden,wobei er den Kopf ein wenig schüttelt.Als sie sich neben ihn setzt setzt der gutaussehende Schwarzhaarige sich aufrecht hin,wobei er ihren Worten lauscht und eine Augenbraue nach oben zieht."Wie ich immer so schön sage...wenn man traurig ist,sollte man einfach damit aufhören traurig zusein."ein wenig stupst er sie an ,wobei er schelmisch grinst.

Sie wollte nun endlich glücklich sein und genau das würde sie nun versuchen. Natürlich würde es ihr anfangs schwer fallen, doch würde sie es schon schaffen, sie würde endlich Glück erfahren, könnte endlich wie all die anderen Leben und müsste nicht jeden Abend weinend einschlafen. Sie hatte es einfach so satt diese verletzbare Person zu sein und ja, sie würde nun damit aufhören. Endlich würde sie zu jemanden werden, der es auch zulassen würde glücklich zu sein und vielleicht würde sie dadurch auch zu Freunden finden, vielleicht würde sie so ihrer Einsamkeit entfliehen, da sie es einfach zulassen würde auch einmal glücklich zu sein. Natürlich glaubte, nein, hoffte sie noch immer, dass der gut aussehende Schwarzhaarige ihr dabei verhelfen würde, der Grund wäre, wieso sie wirklich glücklich ist, doch kannte sie ihn. Sie wusste er kann nichts mit ihr anfangen und doch hatte sie Hoffnung, Hoffnung durch seine Handlung am heutigen Tag nach diesen verletzenden Worten, denn irgendwie wirkte er beinahe wie ausgewechselt. Nun könnte man sagen, dass dem nur so ist, weil er davon ausging, sie würde sich das Leben neben und er dies nicht zu verantworten wollte, doch eigentlich sah es ganz anders aus, nur musste es beiden bewusst werden...
Anastasia kannte die Mutter von Mason nicht, doch hätte sie sie gerne einmal kennengelernt, beide würden sich gegenseitig bestimmt mögen, nicht zu vergessen, dass wohl beide der Unterschicht angehörten. Doch sie war es wohl auch, die es ihm beigebracht hatte so gut zu kochen. Grinsend blickte sie zu Mason und verschlang die Spagetthi förmlich: "Ich muss zugeben... es sind die besten Spagetthi, die ich jemals gegessen habe und... ich kann gar nicht kochen. Matt und ich... sind nicht die... Kochprofis.", kurz lachte sie ein wenig und musste daran denken, wie Matt und sie versucht hatten Spagetthi Bolognese zu machen, was ihnen gleich gar nicht gelang. Die Küche sah anschließend grauenvoll aus, doch lohnte sich das ganze trotzdem, denn es war ein lustiger Tag, den beide wohl niemals vergessen würden. "Es ist nicht so einfach, wie es sich anhört, Mason. Es klingt immer so einfach glücklich zu sein, die Trauer einfach zu vergessen, doch... ist es nicht so einfach... Ganz und gar nicht.", sie blickte auf ihre Hände mit denen sie schließlich spielte, wobei sich schließlich erneut eine Träne von ihrem Lid löste und sie ihn anblickte: "Bitte... auch... wenn du mich nicht sonderlich magst... aber bitte sei heute die ganze Zeit bei mir... bitte...", sie hatte sich geschworen gleich zu versuchen glücklich zu sein, doch war es die Trauer, Unsicherheit und Angst etwas falsch zu machen, was sie dazu brachte, sich unglaublich schwach zu fühlen. Ohne nachzudenken rückte sie ein wenig näher an ihn um ihn zu umarmen. Er würde sie von sich stoßen, das war ihr klar, doch wenigstens könnte sie für einen Moment seine Nähe spüren. "Geh nicht... Lass mich nicht alleine...", leise murmelte sie ihre Worte, ehe sie etwas sagte, was sie immer für sich behalten wollte: "ich brauche dich... ich hasse dich nicht, so wie ich sage... ich hab dich unglaublich gerne...", sie sprach es einfach aus....

Manchmal kam es einem wohl recht schwer vor glücklich zu sein,warum eigentlich? Glücklichsein muss doch einfach sein.Man sollte nur die Dinge,in seinem Leben haben,die einen glücklich machen und fertig, So wurde man glücklich,aber es war wirklich nicht so einfach,immerhin kann er den Krebs nicht einfach von sich stoßen - er würde den Krebs solange haben,bis er verrecken würde oder eben bis er heilen würde -was doch verdammt unwahrscheinlich war,eine reine Glückssache.Und Glück hatte er nicht sonderlich viel. Er brach oft zusammen ,einfach so,ohne es zu wollen. und manchmal wünscht er sich einfach draufzugehen,denn manchmal vergaß er seine Tabletten und die Schmerzen,die er dann hatte waren wirklich unerträglich und genau aus dem Grund wollte er keine dieser OP's machen er wusste nämlich,dass daraufhin schmerzen folgen würden,schmerzen die er nun einmal nicht ertragen wollte. Er hatte keinen Bock darauf er wollte seine letzten Tage genießen,glücklich sein,aber vielleicht hatte er sich selbst ein wenig aufgegeben - nahm an ,dass er sowieso früher als andere sterben würde - an einer Alkoholvergiftung,wenn nicht an Krebs,ein wenig hatte er sich wohl damit abgefunden,was man unschwer an seinem Lebensstill erkennen konnte.Er hatte eigentlich abgeschlossen doch vielleicht würde es jemandem in seinem Leben geben,schon bald,der dafür sorgt,dass er das ganze nicht mehr so sieht. Vielleicht würde es die schöne Brünette sein,er müsste sich dem ganzen nur noch bewusst werden - aber ob er das wirklich jemals würde? In der Hinsicht war er schon immer unglaublich stur.
Sie würden sich wirklich gut verstehen. Mason wusste,dass seine Mutter sie gerne haben würde.Sie gleich annehmen würde,sie würde sie gleich in die Familie aufnehmen,sich freuen,dass Mason jemanden gefunden hätte,der ihm gut tut,denn genau das würde sie tun,sie würde ihm verdammt gut tun.Das war schon mal sicher,aber dafür müsste er sie erst hinein lassen,er müsste sich öffnen und das fällt ihm nun mal verdammt schwer,unglaublich schwer.Aber vielleicht würde das bald passieren,sie müsste ihm wohl nur noch ein wenig zeit geben.Amüsiert lauscht er ihren Worten und lacht schließlich ein wenig."Meine Mutter ist die beste Köchin,du müsstest erst ihr Essen probieren.Da schmielzt man dahin." bei dem Gedanken schleicht sich ein glückliches Lächeln auf seine Lippen - er sieht unglaublich zu seiner Mutter auf und das war nur an dem Lächeln zu erkennen,dass sich auf seinen Lippen bildete.Er wusste,dass es nicht so leicht ist glücklich zusein,aber das war eben das einzige,was ihm in dem Moment einfiel. Doch lauschte er natürlich ihren Worten,wobei er seine Hand stumm auf die Ihre legt,ihren Handrücken streichelt er sanft,doch lässt er gleich als es ihm bewusst wird los,er war eigentlich nicht der Typ für all das,doch konnte er nicht. Er konnte nicht unaustehlich sein. Nicht jetzt.Also umarmte er sie,er zog ihren zierlichen Körper in seine starken Armen,wobei er über ihre Arme streichte."Ich..lass dich nicht alleine..aber grwöhn dich nicht daran.." murmelt flüstert er ihr die Worte gegen ihr Ohr,wobei er sein Kinn auf ihrem Kopf ausruht...Er konnte einfach nicht anders.

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